Auf Antrag der AfD: Stadtverwaltung soll einen Bericht über Entwicklung öffentlicher Stellplätze vorlegen
Die Stadtverwaltung soll monatlich einen Bericht zur Entwicklung öffentlicher Auto-Parkplätze in Halle (Saale) vorlegen. Das sieht ein Antrag der AfD-Stadtratsfraktion vor. Der Bericht solle detailliert aufführen und begründen, wo welche Parkplatzflächen temporär und dauerhaft entfallen oder hinzugekommen sind.
Die AfD führt in ihrem Antrag den Bürgerentscheid gegen eine autoarme Altstadt an. “Autokritiker im Stadtrat wollen sich nicht mit diesem basisdemokratischen Beschluss zufriedengeben und versuchen seitdem über Einzelmaßnahmen im Stadtrat ihren Kampf gegen Besitzer privater Personenkraftwagen fortzusetzen”, heißt es im Antrag. “Dies führt zu einer weiteren Anspannung der Verfügbarkeit von Parkplätzen für Handwerker, Dienstleister, Kunden, Besucher und Anwohner.”
Für auswärts arbeitende Eltern sei beispielsweise ein PKW nötig. Und auch die Jugendkriminalität führt die AfD an. Die Situation veranlasse “viele Eltern ihre Kinder selbst mit dem eigenen PKW zur Schule zu fahren, um zu verhindern, dass Ihre Kinder auf dem Schulweg Opfer von Jugendkriminalität werden.”
Zudem führt die AfD Arztbesuche und Behördengänge älterer Menschen an, Handwerker und auch arbeitende Anwohner an. “Da es sich bei auswärtig Beschäftigten, im Vergleich zu Studenten oder Personen ohne Beschäftigung, häufig um Bürger handelt, die sich höhere Einkommen erarbeiten, führt eine Abwanderung dann auch zu Kaufkraftverlust und Konsumverlagerung aus der Innenstadt heraus, bestenfalls in Stadtrandlagen und im ungünstigen Fall in andere Städte und Gemeinden”, meint die AfD.
Mit dem Antrag wolle man sichtbar machen, “ob der Wille der Bevölkerung in Halle respektiert wird oder ob Parkplätze im Rahmen von kleinteiligen Eingriffen zurückgebaut oder umgewidmet werden.”
So ein Schwachsinn! Die haben doch absolut nichts verstanden. 🤦♀️
Falsch, hier haben sie mal voll recht. Außerdem soll es ja geprüft werden, damit wir nicht nur auf subjektive Wahrnehmungen von Sesselhelden mit Zahlen im Namen hören müssen.
Nur so kann man den von allen linken Fraktionen betriebenen hinterfötzigen Parkplatzabbau durch die Hintertür u. damit die Missachtung des Bürgerwillens objektivieren.
Die “ demokratischen Fraktionen “ , die Autofeinde , werden dagegen stimmen , der „Käfig voller Helden “ , die CDU ,sich bestenfalls enthalten.
Was ist denn der Bürgerwille? Wenn ich und meine Bekannten für die Abschaffung von Parkplätzen sind, du und deine Pseudonyme bei dbh jedoch dagegen…
Entscheidest du, was der Bürgerwille ist?
Mensch Steffi, du Linksverdrehte vertippst dich doch schon beim Usernamen.
LOL
Nulli@ wie immer nix verstanden !
@ Rebell wie immer anmaßend und beleidigend ohne sinnhaften Beitrag
dennoch hat er im bezug auf obernulli recht.
Die Bürger haben doch nur gegen den konkreten Stadtratsbeschluss zur weitestgehend autoarmen Altstadt gestimmt. Was hat das mit Parkplatzverfügbarkeit zu tun?
Warum sollte die Stadt „Besitzer privater Personenkraftwagen“ etwas schenken? Warum sollen „Bürger, die sich höhere Einkommen erarbeiten haben“ bevorzugt behandelt werden?
Was macht man im Kapitalismus, wenn die Nachfrage hoch und das Angebot niedrig ist?
Es geht nicht um „etwas schenken“, sondern um die Aufrechterhaltung der normalen Nutzbarkeit des Straßenverkehrssystems. Deshalb werden übrigens auch neue Radwege „verschenkt“. Und bevorzugt wird hier niemand, die Parkflächen stehen allen zur Verfügung – nur dass die Reichen ohne Parkmöglichkeit ggf. einfach woanders hinziehen, was dann (rein kapitalistisch) negative Folgen für die Stadt hat. Mal ehrlich, wer soll da wohnen, wenn er abends nach der Arbeit (ja, manche machen sowas noch) erst Straßenweise nach freien Parkplätzen forschen muss, jeden Abend?
…die autoarm-Umfrage zeigt den grundsätzlichen Willen und dazu gehören halt auch Parkplätze.
…wieso muss man sich eigentlich immer rechtfertigen, wenn man normale, zivilisierte Umstände will, nicht aber, wenn man irre Ökophantasien umsetzen will?
Nein, nur denen, die ein Auto haben. Und das ist die Minderheit der Stadtbevölkerung – und erst recht der Altstadtbevölkerung.
Hm, bist Du Dir sicher mit der Minderheit? Kann man das nachlesen?
Ja, und die Radwege nützen nur Leuten, die ein Fahrrad haben – ich fühle mich diskriminiert!
Außerdem: es ging um „Bürger, die sich höhere Einkommen erarbeiten haben“ bevorzugt behandelt werden“, denkst du noch mit, oder gehts wieder nur ums trollen? Sag es wenigstens.
Gäbe es weniger Autos, bräuchte man auch keine Radwege. Abgesehen davon geht es hier nicht um Verkehrswege für den fließenden Verkehr, sondern um Abstellmöglichkeiten für Verkehrsmittel, die oftmals mehrere Tage am Stück ungenutzt rumstehen. Kann ich jetzt meine Schrankwand auch einfach auf die Straße stellen und vom Staat verlangen, dass er mir kostenlosen Raum zur Verfügung stellen soll?
Wieder gelogen! Radwege nützen auch Autofahrern. Nicht nur, um kurz darauf anzuhalten, sondern weil sie sich ihre Fahrbahn nicht mehr mit Radfahrern teilen müssen und dadurch schneller vorankommen.
Zum Thema Bevorzugung. Warum sollten Leute, die auswärts arbeiten und ein höheres Einkommen erarbeiten, sich nicht auch einen eigenen Stellplatz leisten können? Woher weiß die AfD, dass Leute die jeden Tag mit ihrem Auto pendeln ihre Einkäufe in der Stadt erledigen und nicht auf dem Weg von der Arbeit? Wieso möchte man überhaupt Menschen in der Innenstadt, die ständig Pendeln müssen, wenn das die Verkehrs- und Parkplatzsituation noch verschlimmert?
Nein, auch für die die ein Motorrad oder ein Fahrrad haben. Beides muss eigentlich regulär geparkt werden. Nur dass die Radfahrer sich immer straffrei auf die Fußwege stellen.
„Es geht nicht um „etwas schenken“, sondern um die Aufrechterhaltung der normalen Nutzbarkeit des Straßenverkehrssystems.“
Eben! Diese heimtückische Reduzierung durch die Hintertür ist Betrug am Wählerwillen.
Ein Anwohnerparkausweis kostet 30,70€. Dafür kann man seine private 8 m² Kiste 1 Jahr lang im öffentlichen Raum abstellen. Wenn man einen Stellplatz mietet, kostet der 30-60€ im Monat! Warum verzichtet die Stadt auf über 90 % ihrer Einnahmemöglichkeiten?
Muss ich den Preis für Äpfel erhöhen weil die Birnen teurer sind? Ein Anwohnerparkausweis ist eine Parkerleichterung, aber eben keine Garantie für einen Stellplatz.
Die Lösung ist ganz einfach: Anwohnerparkausweis zehnmal so teuer machen, dann sinkt auch die Nachfrage und es bleiben genug Parkplätze frei. Notfalls die Zahl der Parkausweise begrenzen.
Weil ein privater Parkplatz immer auch ganz real zur Verfügung steht und sich oftmals geschützt in Hinterhöfen, Tiefgaragen o.ä. befindet, wo das Auto vor Vandalismus geschützt ist, während ein öffentlicher Parkplatz nur theoretisch zur Nutzung vorhanden ist und die tatsächliche Nutzung lediglich Glück ist.
Weil es den Wettbewerb verzerrt und und Parken auf öffentlichem Raum subventioniert.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/umwelthilfe-kritik-anwohnerparken-teurer-machen-101.html
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1065545/umfrage/gebuehren-fuer-bewohnerparken-in-ausgewaehlten-europaeischen-staedten/
Ausgangsfrage vom 23. Januar 2023 um 12:03 Uhr schon wieder vergessen?
Man zieht in den Saalekreis , wo es keinen nenenswerten Narrensaum gibt u. fast alle noch geerdet sind.
Was ist dein Problem. Wie kommst du her…..fern ab der Realität. Bist nicht aus Halle
Was ist euer Problem@ wie ,,Nulli“ nix verstanden !Hauptsache man hat was zum ,,Schwurbeln“ geht ja gegen die AFD!
…höhere Einkommem…Ja, wir zahlen deshalb mehr steuern.Das steht uns zu!
Ich glaube du hast nichts verstanden, Nulli. Man kann ja von der AfD denken was man will, aber in diesem Fall haben sie sowas von recht. Und wenn du dies nicht verstehst dann tust du mir sehr leid, Nulli.
Nein, die Argumente, mit denen die das begründen, sind Schwachsinn.
Das ist eine völlig wahllose und unbelegte Behauptung, die die in den Raum stellen. Würden sie faktenbasiert und nicht rein populistisch argumentieren, dann würden sie jetzt mal Zahlen vorlegen, wieviele Eltern überhaupt auswärts arbeiten und davon betroffen sind. Davon abgesehen ist der Hinweis auf „Eltern“ schon vollkommen aus der Luft gegriffen. Was hat der Status einer Person für eine Relevanz bei der Frage nach Parkplätzen? Da hätten sie auch schreiben können: „Für auswärts arbeitende Jungfern mit blonden Haaren sei ein PKW notwendig.“
Wenn das mal nicht die dümmste Begründung für mehr Autobesitz und die oberflächlichste Symptombehandlung überhaupt ist, dann weiß ich auch nicht. 🤦♀️
Wieder sollten die Antragsteller mal mit Fakten untermauern, wie viele Menschen überhaupt einen Arztbesuch nicht ohne Auto erledigen können, erst dann kann man ja über das Für und Wider debattieren. Handwerker würden von weniger Parkplätzen sogar profitieren, denn dann könnten mehr entsprechende Parkplätze für selbige eingerichtet werden. Niemals war überhaupt davon die Rede, dass Handwerker im Rahmen ihrer Tätigkeiten nicht mehr in die Altstadt fahren dürfen; das ist wieder nur eine populistische Nebelkerze.
Und der berufliche Status von Anwohnern ist genauso aus der Luft gegriffen wie der Status „Eltern“. Es gibt unzählige Anwohner, die arbeiten, aber kein Auto besitzen, oder dieses bereits auf einem Privatparkplatz geparkt haben. Dass jemand arbeitet, ist keine Begründung dafür, dass es Parkplätze im öffentlichen Raum geben muss.
Hier gehe ich sogar in vielen Punkten mal mit – aber: dann muss andersrum auch eine statistische Auswertung und eine Bedarfsanalyse erfolgen, BEVOR einfach wahllos Parkplätze gestrichen werden sollen. Dieses Parkplatzstreichen ist nämlich ebenfalls Faktenlos und Grün-Populistisch. Also: konkrete Zahlen bitte. Erst denken und prüfen, dann entscheiden, sonst gibt es zurecht Aufstand.
Wie misst man denn einen Bedarf an Parkplätzen? Die Autos, die jetzt im Besitz von Leuten sind, sind ja nicht aus dem Himmel gefallen, sondern die Leute haben sie sich zugelegt, weil sie die Aussicht darauf hatten, diese auch irgendwo im öffentlichen Raum für wenig bis gar kein Geld abstellen zu können. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass da, wo keine Parkplätze sind, weniger Menschen ein Auto besitzen und der „Bedarf“ von vorn herein geringer ist. Das zeigt sich auch in den Ergebnissen vom Bürgerentscheid 2021 für den Bereich der Altstadt (ganz unten auf die einzelnen Untergebiete klicken): in den vierteln, wo es die wenigsten Parkplätze gibt (nördliche Altstadt), sind deutlich mehr Menschen für eine autoarme Altstadt als in den Vierteln, wo es dank DDR-Bausünden viele Parkplätze gibt (Brunos Warte, Schülershof etc.).
Das heißt, die Bereitstellung von Parkplätzen hat künstlich erst einen Bedarf geschaffen, der ist nicht automatisch da. Oder anders ausgedrückt: was möglich ist, wird auch gemacht, weil es möglich ist. Und wenn was nicht möglich ist, dann wird es mehrheitlich einfach bleiben gelassen und man findet andere Wege, im Leben zurechtzukommen.
Du Nullnummer laberst einen Unsinn zusammen.
Du bist völlig fehlprogrammiert.
Du forderst immer Fakten, bringst aber selbst keine.
Deine Vorstellungen/Ansichten sind keine Fakten.
Die Zahl der Auspendler ist hinlänglich bekannt und wird regelmäßig veröffentlicht. Ich gebe der AFD selten recht, aber als Auspendler ist das Auto oft alternativlos.
Auspendler sein ist aber nicht alternativlos.
Das stimmt nur bedingt denn meist gehören mehr als eine Person zu einem Haushalt und da muss immer einer pendeln bei unterschiedlichen Arbeitsorten. Im Übrigen wohl auch nicht im Sinne der Stadt wenn Leute wegen des Jobs wegziehen.
„da muss immer einer pendeln“
Das ist ein Naturgesetz.
Man muss aber auch als Auspendler in der Stadt nicht in einem Viertel leben, wo kein Platz für das Auto ist.
Muss man nicht, aber die Wahl des Wohnviertels und der Wohnung hängt nun Mal von mehreren Faktoren ab.
Völlig richtige Begründung!
Die AFD hat recht
Nö hat se nicht
Doch hat sie.
…sind wir hier im Kindergarten?
Nö, sind wir nicht.
@Was ist euer Problem?
Wenn Gutverdiener nicht mehr wissen wohin mit dem Auto, mit dem sie ihr Geld verdienen, dann ziehen sie weg. Es fließt noch mehr Kaufkraft ab und Halle geht noch mehr unter… klingt doch logisch. Eltern müssen Kinder zur Schule bringen wegen hoher Kriminalität, auch logisch. Was verstehen sie denn nicht daran?
Gutverdiener können sich ja wohl einen Privatparkplatz leisten, oder? Wo kommt denn diese Sozialismusmentalität bei „Gutverdienern“ her? Geld fürs Auto ist da, aber für einen Parkplatz reicht’s nicht und die kann der Staat dann subventionieren?
Gibts denn in der Gegend überhaupt freie Bezahlparkplätze? Konkrete Infos wären besser als Vermutungen. Und natürlich: 3 km weiter zählt nicht.
Welche Gegend meinst du? Halle?
Na z.B. die schöne Straße im Bild. Offensichtlich gibt es ja nicht genug kostenpflichige Alternativen in akzeptabler Nähe…
Wie kommst du darauf?
Da gibt es sogar eine Menge kostenpflichtiger Alternativen in akzeptabler Nähe. Alle weniger als 3km entfernt.
Mit unseren Steuern finanzieren wir solche Kunden wie dich.Also, nimm dich zurück!
Hahaha, der beste Witz des Tages. 😆
„Wenn Gutverdiener nicht mehr wissen wohin mit dem Auto, mit dem sie ihr Geld verdienen“
Taxiunternehmer? Spediteure?
„Gutverdiener“ 😂 Wo? Du? Sicherlich nicht.
Seit wann interessiert die Regierenden der Wählerwille? Das ist im Stadtrat nicht anders als bei Frau Baerbock.
Wer einmal im neuen, autoreduzierten Paris war und erlebt hat, wie viel mehr Lebensqualität dies bietet, kommt vom Blechwahn geheilt zurück.
AFD und CDU können modern soviel sie wollen, in 10 Jahren werden die meisten Großstädte -und wahrscheinlich auch Halle – den PKW-Verkehr drastisch reduziert haben.
Immer das dumme Geschwafel, als ob Halles Innenstadt an Autoverkehr ersticken würde. Vergleiche mit der Weltstadt Paris… total sinnvoll.
Na dann schauen wir doch mal noch eine Nummer größer: New York. Seltsamerweise ist NY nun wieder nicht autofrei, in Manhattan ist jede Ecke per Auto zu erreichen und das sogar noch halbwegs flüssig. Gut, die Park“häuser“ oder Flächen sind schweineteuer, aber es funktioniert und die Leute leben und arbeiten dort soweit ganz gut, da beschwert sich keiner mit einem Plakat oder klebt sich fest, und die Touris stören sich ebenfalls nicht. Dagegen ist klein-Halle regelrecht autoleer. Wo liegt das Problem also wirklich?
Hast recht. Man sollte dem Gejammer der Autofahrer über Stau und Parkplatzmangel keinen Glauben schenken.
„Lubob“ Genau so ist es. Viele Städte machen es vor, wie viel besser es mit weniger Autos geht. Die rechten Parteien vertreten eben ausschließlich die Interessen der wenigen Konzerne, die von den hohen Autostückzahlen profitieren. Und die Kommentatoren, die noch mehr Parkplätze wollen, können sich wahrscheinlich ein gutes Leben in einer lebenswerten Stadt, mit Grünflächen, Geschäften, guter Gastronomie, einem solidarischen Miteinander, eben einem gesunden Lebensumfeld gar nicht mehr vorstellen.Darum muss jetzt mit den Verbesserungen begonnen werden. Nur durch Anfangen, Vorangehen und Handeln kann man selbst Skeptiker von den Vorzügen einer autoarmen Stadt (nicht nur die Innenstadt) überzeugen. Lebensqualität statt Autowahn lautet die Devise. Schluss mit der einseitigen Bevorzugung des Autoverkehrs.
Mal abgesehen von der Sinnlosigkeit deiner verträumten Propagandawolke… geht es hier nicht um „mehr Parkplätze“, sondern um „nicht weniger“ vor allem für die Leute, die dort bereits wohnen. Kleiner Unterschied? Merkste kaum, was?
Die wenigsten Bewohner der Altstadt haben ein Auto.
„Die wenigsten Bewohner der Altstadt haben ein Auto.“
Das sollte man dann doch zweckmäßigerweise pro Haushalt betrachten. Allerdings nicht nur mit Durchschnittswerten. Wenn ein Haushalt drei Autos hat und zwei keins, dann hätte im Durchschnitt jeder Haushalt ein Auto, tatsächlich aber nur jeder dritte.
Warum bist du zurückgekommen?
Vergiss es. In rund 2 Jahren ist Ruhe mit dem Geschwafel einer Autofreien Stadt.
Haste bestimmt eine Kaffeereise mit nem alten Ikarusbus gemacht. Ansonsten: Jeh mehr klechen. Dann kannste dir einen alten Schinken leisten für 500 Euros.
Weil man Millionenstädte ja auch so gut mit Halle auf eine Stufe stellen kann…..
Sehr gut da kann man dann sehen wie die Stadt gegen ihre Bevölkerung arbeitet um eine Innenstadt attraktiv zu machen gehören Geschäfte und Parkplätze. Aber nicht nur in der Innenstadt sondern überall. Aber in unserer Stadt verschwinden sie kontinuierlich.
Ich kaufe nur noch online und das wegen den ganzen Stehzeugen (genannt Autos) in der Stadt.
Autogerecht gebaut und trotzdem „verödet“ anscheinend die Innenstadt. Komisch oder?
Auto, Auto über alles, über alles in der Welt.
Vielleicht könnte man ja auch mal ausgewogen rangehen und nicht nur „alles geht nur mit Auto“ und „alles geht nur ohne Autos“.
Eine sinnvolle Kombi aus Anwohnerparkplätzen und Parkhäusern wird ja wohl gehen. Ich muss nicht mit dem Auto bis ins Geschäft fahren, möchte aber ggf. Leute in der Nähe des Marktes absetzen können und dann in einem kostenpflichtigen Parkhaus parken, was ohne unnötige Umwege erreichbar ist und nicht halb Südstadt steht.
Sollte gehen? Dann los.
@Realität,danke!! Aber sowas begreifen manche ebend nicht!!! Selbst wenn es Mal jemand umtreibt in die sogenannte „Großstadt“, zu kommen, bleibt die Frage „wohin“zum parken? Straßenbahn fahren wird ja auch immer „sicherer“😉🙈
Wann warst du das letzte Mal in Halle?
🤦🏻♂️
Komisch, oder? Dabei hat sich die Anzahl der Pkw in Halle seit 1990 vervielfacht, sodass die Schrottkisten jetzt jede Straßenecke zuparken. Faule Schweine.
bist wohl noch sehr jung? So dass du keine Ahnung mehr hast, welche Maße ein Trabi hatte.
Aber die heutigen PKW sind allermeist voluminöser und schwerer. Gleichzeitig hat der Verkehr zugenommen und manche Verkehrsteilnehmer verhalten sich auch viel sorgloserererer!!! Aber für einen Parkplatz zahlen —NoNoNoNoNo, das fällt vielen nicht ein!!!
bist wohl noch sehr jung? So dass du keine Ahnung mehr hast, welche Maße ein Trabi hatte.
Aber die heutigen PKW sind allermeist voluminöser und schwerer. Gleichzeitig hat der Verkehr zugenommen und manche Verkehrsteilnehmer verhalten sich auch viel sorgloserererer!!! Aber für einen Parkplatz zahlen —NoNoNoNoNo, das fällt vielen nicht ein!!!
Die Innenstadt wenn es nach der AfD geht:
https://www.google.de/maps/@29.7529867,-95.3673064,502m/data=!3m1!1e3
Was genau hat denn die verlinkte Stadtstruktur mit übermäßig vielen Autos zu tun? Auf den Straßen dort sind sogar kaum welche zu sehen.
Hast du noch nicht bemerkt, dass im Kapitalismus gerne bis an den äußersten Rand des Grundstücksrandes bebaut wird und es darum kaum Flächen für Vorgärten oder kleine Grünflächen gibt?
Die quadratische Aufteilung der halleschen Innenstadt dürfte übrigens selbt der AfD nicht gelingen.
Ich habe eine Teerdecke im Vorgarten selber gezogen, damit ich nichts pflanzen brauche.
Vor dem Teeren hättest du dich aus dem Vorgrten entfernen sollen.
@ @Tothirn/ Blödqu.entl.
Warum bist du eine🍐?
Das Auto ist in Amerika das Fortbewegungsmittel Nummer 1. Schon 1950 hatte man da Probleme mit Staus und fehlenden Parkplätzen, weswegen man sich überlegt hat, immer mehr Gebäude in den Innenstädten für Straßen und Parkplätze abzureißen. Allerdings sind Straßen teuer und müssen alle 30 Jahre erneuert werden und Parkplätze erzeugen weniger Steuereinnahmen als Gebäude mit Gewerben oder Bewohnern.
Dazu kommt, dass die Städte immer weniger fußgängerfreundlich wurden, wodurch immer mehr Menschen auf Autos umgestiegen sind. Nun hat man zwar überall Parkplätze, aber steht trotzdem ständig im Stau. Die Städte sind hässlich und können sich die Reparaturen für ihre Infrastruktur nicht mehr leisten. Autos sind einfach unfassbar teuer und ineffizient.
Hier gibt es zb einen Youtube-Kanal, der sich mit der Autoproblematik beschäftigt und zeigt, wie es in Städten mit weniger Autos geht (zb Amsterdam). (Achtung auf Englisch!) https://www.youtube.com/@NotJustBikes/videos
Sehr schön, interessiert nur nicht für das Thema hier.
Dich vielleicht nicht. Aber du zählst auch nicht.
Doch sehr wohl. Das zeigt, was passiert, wenn man das Auto an erste Stelle setzt und die für die Allgemeinheit entstehenden Kosten ignoriert. Wenn die Stadt entscheidet, Parkflächen zu streichen, ist das ihr gutes Recht und weder AfD noch Anwohner können etwas dagegen tun.
Du hast einen Hieb!🤣🤣
Houston, wir haben ein Problem! Den Mix der Verkehrsträger. HAVAG sauteuer, Fußgänger werden ausgeraubt, Autofahrer schikaniert und abgezockt …
Kein Wort oder Vorschlag der AfD zum Ausbau des ÖPNV. Stattdessen verbindet die AfD fehlende kostenlose Parkplätze mit Kriminalität. Studenten und Menschen ohne Beschäftigung erden pauschal stigmatisiert.
Ginge es nach der AfD, müsste vor jeder Schule und Einzelhandeslgeschäft ein Parkhaus stehen.
Ein weiterer „Sinnlos-Antrag“ der AfD.
Weil es um den ÖPNV gar nicht ging, sondern um das unüberlegte Entfernen von benötigter Parkfläche? („benötigt“ sieht man daran, dass die Plätze regelmäßig belegt sind, dauerhaft leere Flächen könnte man hingegen zurückbauen).
Und die Sache mit der Kriminalität: wenn du mal noch eine einzige andere als deine Meinung in Betracht ziehen würdest, würdest du sehen, dass eben doch Eltern ihre Kinder aktuell lieber fahren, eben weil es draußen zu kriminell ist. Das hat zwar eher weniger mit den regulären Parkplätzen für die Anwohner zu tun, ist aber dennoch ein Faktor. Ein weiterer „Sinnlos-Beitrag“ vom eben-doch-Schwurbler.
Die AfD hat recht.
AfD fischt wieder bei den Autofahrern. Mit Erfolg. Weil den Autofahrern alles scheißegal ist, Hauptsache überall Auto.
Nebenbei ein bisschen Nazikram ist doch nicht so schlimm.
Wenn du so rangehst, wird es genau so schlimm kommen. Mit herablassenden Verallgemeinerungen und Augen zu wird es garantiert nichts. Bye.
Wenn du kein Fahrzeug besitzt, außer einen verwidderten Ledetsattel auf verrosteten Gestell, mache Überstunden oder geh auf Montage!
einem
Leder
Widderleder
An den Taten sollt ihr sie erkennen!
Es sei jeder herzlich eingeladen, sich die wahren Absichten der Stadt an einem Musterexemplar in Trotha in der Oppiner Str. anzuschauen — ein Schildbürgerstreich ohnegleichen. Zur „Erhöhung der Lebensqualität“ (wie es immer genannt wird) wurden ohne Not dort Parkplätze, die Jahrzehnte existierten, beseitigt und ein Fußweg geschaffen, der auf einer Seite ist, wo a) überhaupt keine Häuser stehen und der b) in ein totes Ende führt. Die Autos der Anwohner stehen nun auf der anderen Straßenseite, der Verkehr ist massiv geeinträchtigt (inklusive des ÖPNV (Bus), der ja angeblich so gefördert werden soll). Autos parken nun halb auf dem eigentlich wichtigem Fußweg, der entlang der Häuser geht.
Schaut euch die Auswüchse dieses Irrsinns an und wählt bitte trotzdem _NICHT_ die AfD, sie können es nicht besser!
P.S. Ich bin Autobesitzer, fahre dennoch mit dem Rad zur Arbeit.
Der Unfug in der Oppiner Straße ist wirklich nicht zu toppen! Dämlicher ging es wirklich nicht.
Die AfD kann beantragen, was sie will. Das wird abgewiesen. Basta. Einfach weil sie die AfD ist. Basta.
So habe ich das beobachtet.
schlecht beobachtet
Dieser kindische Fanatismus nennt sich „Demokratie“ und ist nur noch traurig für dieses Land.
Hier ist schnell zu erkennen, dass die „AFD“ ideologischen Bullshit verbreitet, der nicht funktionieren kann. Die ganze Stadt ist durch viel zu viele Autostellflächen mit Autos zugeparkt. Oft mit wenig – bzw. überhaupt keinen Gebühren. Da bleibt wenig Platz zum Leben.
Haben sich die alten Herren mal überlegt, warum Geschäfte schließen, warum die Stadt so unatraktiv ist? Ich denke, eigentlich wissen sie es, verbreiten aber – weil sie kein Konzept haben- lieber Fake-News.
Die Zahl der privaten Autos muss sich verringern, damit die Stadt atraktiver wird und Geschäfte, Gastronomie , kulturelle Einrichtungen usw. betrieben werden können. Der ÖPNV, Fahrrad,- und Fußwege-Infrastruktur soll gestärkt werden. Das ist Konsens. Anders geht es so oder so nicht. Jetzt nun noch mehr Stellflächen für Autos zu fordern, obwohl die Zahlen extrem unverhältnismäßig hoch sind, passt nicht zusammen. Also wieder einmal leere Worte, nicht im Ansatz fundierte Positionen geschweige denn Argumente. Dafür aber viel rückwertsgewandter Populismus. Eben AFD.
Was Du hier schreibst ist Nonsens und kein Konsens.
Die AfD liegt bundesweit bei knapp 20%. Aso halte den Ball flach!
Wo hast Du denn diese „20 %“ her? Ganz ernsthaft. Weder bei der letzten Wahl zum Bundestag noch bei aktuellen Umfragen kommt die afd in die Nähe, also auf „knapp 20%.“
Persönlicher Freundeskreis = Bundesweit
„Haben sich die alten Herren mal überlegt, warum Geschäfte schließen, warum die Stadt so unatraktiv ist?“
Kürzlich waren über 2 Jahre Corona, seitdem extreme Zuwächse beim Onlinehandel, Inflation und vermehrt Überfälle durch „Gäste“, aber du liegst anscheinend irgendwie im Koma und bekommst nix mit…?
Wer hat schon Lust in der Innenstadt (oder deren Resten) shoppen zu gehen, um die Einkäufe dann ewig durch die Gegend schleppen zu müssen, weil Autos zunehmend ausgesperrt werden? DAS ist unattraktiv.
Wo in der Innenstadt (bzw. ja eigentlich Altstadt) werden „Autos zunehmend ausgesperrt“?
Rückbau von Parkflächen. Kann man sein Auto nicht halbwegs vernünftig abstellen, bleibt man halt fern und kauft woanders ein. Punkt.
Wo sind Parkflächen zurückgebaut worden?
@Blödian
Dein Gehirn wurde auch zurück gebaut!
„Die Zahl der privaten Autos muss sich verringern, damit die Stadt atraktiver wird und Geschäfte, Gastronomie , kulturelle Einrichtungen usw. betrieben werden können.“
Das ist einfach so eine pauschale Behauptung. Nehmen Sie die Domstraße oder die Rathausstraße. Die sollten z.B. autofrei werden. Wem ist damit geholfen, wenn in diesen Gassen keine Autos parken dürfen. Niemanden! Im Gegenteil, dort leben Menschen, die einfach ein Auto haben wollen. In der Rathausstr gegen sie einmal ums Eck und sie haben einen breiten Grünstreifen mit Parkbänken und angrenzenden Park! Ich bestreite nicht, dass die Innenstadt ein paar mehr klimaverbessernde Bäume mehr vertragen könnte (insbesondere der Markt) aber ich weiß nicht, wer in all den Kaffees, die in Ihren Träumen vorkommen sitzen soll. Halle hat mit Markt, kleine Ulli und Sternstraße bereits solche Infrastruktur. Ihre Aussagen sind ebenfalls nur unkonkrete Agitationen…
Der Bürger aus dem Norden, der sich als Bürger für Halle ausgibt ist einfach nur peinlich.
Er weiß noch nicht mal wie eine attraktive Innenstadt aussieht, denn er kommt aus dem landesnorden. LOL.
Ich für meinen Teil werde nie wieder ÖPNV fahren.
Erstens, weil die grünen Deppen denken sie könnten mit roten wellen irgendetwas bewegen bzw. jemanden „erziehen“.
Zweitens, weil der ÖPNV durch Sinnlos-Maskenzwang demontiert wurde.
Drittens, weil Verbrenner Nullkommanix mit dem Klima zu tun haben.
Viertens, weil Autos ein Form der Freiheit sind auf die man nicht verzichten will und auch nicht muss, nur weil irgendwelche Hysteriker Irrlehren verinnerlicht haben.
Wenn du in einer autofreunlichen Stadt leben willst, dann zieh doch nach Magdeburg. 🙄
Du bist schon echt komisch: hasst Magdeburg wie die Pest, willst aber Halle zu einem zweiten Magdeburg machen. 🤦♀️
Deine Dummheit ist leider nicht mehr lustig.
Dazu geht sie zu weit.
Magdeburg ist eine sehr autofahrerfreundlich Stadt. Schöne breite Straßen, viele Parkplätze in der Innenstadt….
Welche Innenstadt???
Kannst du nicht wissen, weil du noch nie aus dem Saalekreis raus warst.
Na eine autogerechte Innenstadt ganz nach deinem Geschmack.
Die AFD versucht das menschliche Miteinander zu vergiften. Was haben die Herren für ein Menschenbild? Eifach erschreckend und erbärmlich zugleich. Alle Fakten sprechen gegen den „Antrag“ der „AFD“.
Wieso vergiften sie was, wenn sie um Statistiken zur aktuellen Entwicklung bitten? Diese lächerliche Gegenhetze stärkt nur Sympathien für die AfD, besten Dank…
Natürlich ist der Antrag mit Gift gespickt. Kleine Auswahl:
„…Autokritiker im Stadtrat…
…nicht mit basisdemokratischen Beschluss zufriedengeben…
…Kampf gegen Besitzer privater Personenkraftwagen…“
Neben dem üblichen Bla aller Auto-Ideologen über Helikoptereltern, Arztbesuche, Handwerker, Dienstleister, Kunden, Besucher und Anwohner, Kaufkraftverlust, Konsumverlagerung, neuerdings auch Jugendkriminalität. Es fehlt nur noch der allgegenwärtige Kinderschänder hinter der Hecke.
Hast du was gegen das Einfordern von Transparenz?
“Da es sich bei auswärtig Beschäftigten, im Vergleich zu Studenten oder Personen ohne Beschäftigung, häufig um Bürger handelt, die sich höhere Einkommen erarbeiten, führt eine Abwanderung dann auch zu Kaufkraftverlust und Konsumverlagerung aus der Innenstadt heraus, bestenfalls in Stadtrandlagen und im ungünstigen Fall in andere Städte und Gemeinden”
Und dann noch mit Arztbesuchen, Behördengängen, älterern Menschen, Handwerkern und Jugendkriminalität argumentieren … so bescheuert kann das nur die AfD. Wundert mich, dass sie Gendern und Klimaaktivisten nicht herangezogen haben in der Argumentation.
Lesen die sich ihren Mist auch mal durch, bevor sie das veröffentlichen?
Na Lenin, haste wieder hochwichtigen Nonsens abgelassen?
bist wohl noch sehr jung? So dass du keine Ahnung mehr hast, welche Maße ein Trabi hatte.
Aber die heutigen PKW sind allermeist voluminöser und schwerer. Gleichzeitig hat der Verkehr zugenommen und manche Verkehrsteilnehmer verhalten sich auch viel sorgloserererer!!! Aber für einen Parkplatz zahlen — NONONONONONOO, das fällt vielen nicht ein!!!
Bürger für Halle , den Namen solltest Du ablegen . Du bist eine Schande für Halle . Wir Bewohner der Innenstadt brauchen den ganzen Zirkus nicht , wir brauchen unsere Parkplätze . Die Stadt Halle hat genug Grundstücke in den letzten Jahren verkauft . Besonders unter Wiegand . Diese Grundstücke hätte man alle aufforsten können . Eine Menge PKW würden auch verschwinden wenn Studierenden kein Parkausweis ausstellen würde . Diese Fahrzeuge werden höchstens Ostern und Weihnachten bewegt . Noch mehr Freizeiteinrichtungen in der Innenstadt bedeuten nur noch mehr Krach und noch mehr Dreck .
Du bist nicht „wir“. Und die ganze Welt dreht sich nicht nur um dich.
Er ist mehr „wir“ als du bzw. die vielen Ökonarren.
„die vielen Ökonarren“
„Alois…“ Ihre menschenfeindliche Aussage (auch Gembalski usw.) sagt viel über ihr Weltbild aus. Nach dem Motto:“ Mir ist alles egal. Andere Menschen, die Umwelt, Freizeit- und Kultureinrichtungen, die Zukunft unserer Kinder… das alles interessiert mich nicht. Ich will meine Dreckschleuder überall hinstellen, egal ob sie Krach macht, die Luft verpestet, oder Unfälle verursacht. Hauptsache ich, ich, ich.“ Nur, so funktioniert nun mal ein menschliches Miteinander nicht. Viel scheint ihnen an Halle ja nicht zu liegen. Gott sei Dank sind „wir“ nicht alle so.
Wie verpestet eine rumstehende Dreckschleuder die Luft und wie viele Unfälle verursacht sie dabei? Das menschliche Miteinander interessiert die Ökoterroristen doch auch nicht! Sie sind eine Randgruppe und fordern, dass sich die Mehrheit nach deren Gusto richtet. Aber es sind natürlich alle menschenverachtend, die sich nicht vorschreiben lassen wollen, wie sie zu leben haben.
Rumstehende Autos heizen das Stadtklima auf.
Sichtbehindern oder raumbehindernd falschparkende Autos provozieren unfallträchtige Situationen.
„Rumstehende Autos heizen das Stadtklima auf“
Nein, nur dein Gemüt, ansonsten stören die kaum jemanden.
Du bist absolut nicht Wir! Wir brauchen diese Parkplätze nicht.
Nächstes Jahr sind wieder Stadtratswahlen. Dann wird endlich das rot-grüne Gesockse aus der Stadt geworfen, damit die nicht noch mehr Schaden anrichten können
Wie bei jeder Wahl in den letzten Jahren. 😉
Das Bild zum Artikel sagt mehr als tausend Worte. Soll die Stadtverwaltung die geduldeten Falschparker auch gleich mitzählen?
Das Bild zeigt auf traurige Weise vor allem die Not, die für den einzelnen aus zu wenig Parkplätzen entsteht… und das soll besser werden, wenn es noch weniger Parkplätze gibt? Die Autos verschwinden einfach? Wohl kaum, bleib realistisch. Und die ganzen kostenpflichtigen Parkplätze, wo sind die denn? Viele Autofahrer würden lieber was zahlen, als jeden Abend nach Hause zu kommen und erstmal 20min auf Parkplatzsuche zu gehen und dann zwei Viertel weiter zu parken.
Na wo sind die Autos denn überhaupt hergekommen? Plötzlich aus dem Himmel gefallen?
Wieso schafft man sich ein Auto an, wohlwissend, dass es keinen Stellplatz dafür gibt? Mietest du dir auch eine Einraumwohnung, obwohl du noch drei Kinder hast und stellst dann die Waschmaschine auf die Straße?
Ja, warum hat sich dann noch kein Investor gefunden und ein Parkhaus gebaut? Nach deinen Aussagen zu urteilen, müsste es ja eine riesen Möglichkeit zum Geld verdienen geben?
@denkmalnach
Wir besitzen selbst ein Auto; das parkt seit Jahren auf einem gemieteten Stellplatz, weil wir uns eben NICHT gegen jede Regel und gegen jede Rücksicht einfach irgendwo hinstellen wollen.
Diese vorgeschobene „Not“ ist eine billige Ausrede, weiter nichts. Wenn der Bedarf so erdrückend groß wäre, hätten findige Unternehmer längst reihenweise Parkhäuser errichtet. Stattdessen sieht man – wie auf dem Bild – reihenweise Falschparker.
In dem Viertel, in dem ich lebe, wurden keine Parkplätze „gestrichen“. Was sich tatsächlich geändert hat:
a) die Pkw sind größer geworden
b) die Zahl der Transporter, Busse und Wohnmobile hat sich deutlich erhöht
c) ehemals beparkte Brachen sind bebaut worden
d) Schrottimmobilien wurden geschliffen, geschottert, grün eingezäunt und dort werden seitdem Parkplätze vermietet – diese sind alle NICHT ausgelastet
e) Kontrollen finden praktisch gar nicht mehr statt, beparkt wird alles, wo ein Auto hinpasst: Fußwege, Kreuzungen, Zufahrten…
DAS ist die Realität und nicht dieser Unfug, den Bernstiele, falschparkende Wirte, unfreiheitliche Undemokraten und Arschlöcher für Deutschland behaupten.
Ihre Aussage ist widersprüchlich. Es gibt zu viele, und nicht zu wenig Parkplätze. Letztens wurde ein innerstädtischer Parkhaus-Neubau in Halle abgerissen aus Mangel an Bedarf. Außerdem ist die vermeintliche Parkplatzsuche selbsterzeugtes Leid. Versuchen sie es mal mit ÖPNV, Rad, Car-Sharing (gibt es seit über zwanzig Jahren in Halle und funktioniert wunderbar) oder zu Fuß. Dann merken sie schnell, dass es oft schneller, friedlicher, stressfreier und umweltfreundlicher geht. Gleichzeitig ist das schlechte Gewissen weg. Versuchen sie es. Besser als mit dem eigenen Auto geht es auf jeden Fall. Sicher.
Mach den Führerschein. Dann kannste auch mal ins Grüne fahren.Z.B. auf den Petersberg mit Wurfzelt!
Spiele Lotto oder verkaufe dein Tafelsilber!
Der Petersberg ist ein prima Ausflugsziel für Radfahrer. Können sich Weicheier im Auto natürlich nicht vorstellen.
mein Kommentar bezog sich natürlich auf die Aussage von „denkmalnach“.
Auch wenn die Parkplatzsuche 20 Minuten dauern und nerven kosten würde, wäre das im Regelfall immer noch schneller und angenehmer als den ÖPNV zu nutzen.
Außer für alle die, die nicht im Auto sitzen und sinnlos hin und herfahren. Aber das ist ja die Mehrheit und deswegen wird die nicht berücksichtigt.
„schneller, friedlicher, stressfreier “
Ich erzähle einfach mal von den Eindrücken im Zusammenhang mit der Nutzung des ÖPNV…
Ich komme aus Dölau und muss bis nach Büschdorf fahren zur Arbeit. Bis vor einer Weile tat ich das größtenteils mit der Straßenbahn, also Auto bis Kröllwitz-Endstelle, dann mit Bahn weiter.
Nun fahre ich komplett mit dem Auto, dadurch spare ich insgesamt eine dreiviertel Stunde Lebenszeit am Tag. Ich sitze/stehe nicht mehr früh mit rund hundert nervenden Kindern in der Bahn und im Sommer schwitze ich mich nicht mehr kaputt in diesen fahrenden Öfen. Das Warten an Haltestellen und die regelmäßigen Ausfälle stören auch nicht mehr. Besser als mit dem ÖPNV geht es auf jeden Fall. Sicher.
Was für eine wunderschöne Geschichte. Bei der es vollkommen wumpe ist, wie viele Parkplätze in der Innenstadt frei sind.
Ich wäre dafür den mündigen Bürger an der Finanzierung der Parkflächen mit zu beteiligen. Ich vermute spätestens dann würde der Großteil auf einmal schreiben „was geht mich das Auto des Handwerkers an“.
Aber die AfD weiß schon wie sie ihre Deppen fängt.
Geschrieben auf einem privat finanzierten Parkplatz.
Wer zahlt denn die Steuern, die für den Parkplatzbau eingesetzt werden?
Für öffentliche Parkplätze: Alle.
Für privat finanizerte Parkplätze werden keine Steuern eingesetzt.
Ja, wer zahlt denn die Steuern? Welche wären das denn? Also welche Steuer zahlen wir denn damit jeder seinen kostenlosen Parkplatz hat?