Auf Antrag der AfD: Stadtverwaltung soll einen Bericht über Entwicklung öffentlicher Stellplätze vorlegen

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127 Antworten

  1. 10010110 sagt:

    So ein Schwachsinn! Die haben doch absolut nichts verstanden. 🤦‍♀️

    • Realität sagt:

      Falsch, hier haben sie mal voll recht. Außerdem soll es ja geprüft werden, damit wir nicht nur auf subjektive Wahrnehmungen von Sesselhelden mit Zahlen im Namen hören müssen.

    • Haltung zeigen sagt:

      Nur so kann man den von allen linken Fraktionen betriebenen hinterfötzigen Parkplatzabbau durch die Hintertür u. damit die Missachtung des Bürgerwillens objektivieren.
      Die “ demokratischen Fraktionen “ , die Autofeinde , werden dagegen stimmen , der „Käfig voller Helden “ , die CDU ,sich bestenfalls enthalten.

      • Steff sagt:

        Was ist denn der Bürgerwille? Wenn ich und meine Bekannten für die Abschaffung von Parkplätzen sind, du und deine Pseudonyme bei dbh jedoch dagegen…
        Entscheidest du, was der Bürgerwille ist?

    • Rebell sagt:

      Nulli@ wie immer nix verstanden !

  2. Was ist euer Problem? sagt:

    Die Bürger haben doch nur gegen den konkreten Stadtratsbeschluss zur weitestgehend autoarmen Altstadt gestimmt. Was hat das mit Parkplatzverfügbarkeit zu tun?
    Warum sollte die Stadt „Besitzer privater Personenkraftwagen“ etwas schenken? Warum sollen „Bürger, die sich höhere Einkommen erarbeiten haben“ bevorzugt behandelt werden?
    Was macht man im Kapitalismus, wenn die Nachfrage hoch und das Angebot niedrig ist?

    • Erklärbär sagt:

      Es geht nicht um „etwas schenken“, sondern um die Aufrechterhaltung der normalen Nutzbarkeit des Straßenverkehrssystems. Deshalb werden übrigens auch neue Radwege „verschenkt“. Und bevorzugt wird hier niemand, die Parkflächen stehen allen zur Verfügung – nur dass die Reichen ohne Parkmöglichkeit ggf. einfach woanders hinziehen, was dann (rein kapitalistisch) negative Folgen für die Stadt hat. Mal ehrlich, wer soll da wohnen, wenn er abends nach der Arbeit (ja, manche machen sowas noch) erst Straßenweise nach freien Parkplätzen forschen muss, jeden Abend?
      …die autoarm-Umfrage zeigt den grundsätzlichen Willen und dazu gehören halt auch Parkplätze.
      …wieso muss man sich eigentlich immer rechtfertigen, wenn man normale, zivilisierte Umstände will, nicht aber, wenn man irre Ökophantasien umsetzen will?

      • 10010110 sagt:

        Und bevorzugt wird hier niemand, die Parkflächen stehen allen zur Verfügung

        Nein, nur denen, die ein Auto haben. Und das ist die Minderheit der Stadtbevölkerung – und erst recht der Altstadtbevölkerung.

        • Wahnfried sagt:

          Hm, bist Du Dir sicher mit der Minderheit? Kann man das nachlesen?

        • Erklärbär sagt:

          Ja, und die Radwege nützen nur Leuten, die ein Fahrrad haben – ich fühle mich diskriminiert!
          Außerdem: es ging um „Bürger, die sich höhere Einkommen erarbeiten haben“ bevorzugt behandelt werden“, denkst du noch mit, oder gehts wieder nur ums trollen? Sag es wenigstens.

          • 10010110 sagt:

            Gäbe es weniger Autos, bräuchte man auch keine Radwege. Abgesehen davon geht es hier nicht um Verkehrswege für den fließenden Verkehr, sondern um Abstellmöglichkeiten für Verkehrsmittel, die oftmals mehrere Tage am Stück ungenutzt rumstehen. Kann ich jetzt meine Schrankwand auch einfach auf die Straße stellen und vom Staat verlangen, dass er mir kostenlosen Raum zur Verfügung stellen soll?

          • Was ist dein Problem? sagt:

            Wieder gelogen! Radwege nützen auch Autofahrern. Nicht nur, um kurz darauf anzuhalten, sondern weil sie sich ihre Fahrbahn nicht mehr mit Radfahrern teilen müssen und dadurch schneller vorankommen.
            Zum Thema Bevorzugung. Warum sollten Leute, die auswärts arbeiten und ein höheres Einkommen erarbeiten, sich nicht auch einen eigenen Stellplatz leisten können? Woher weiß die AfD, dass Leute die jeden Tag mit ihrem Auto pendeln ihre Einkäufe in der Stadt erledigen und nicht auf dem Weg von der Arbeit? Wieso möchte man überhaupt Menschen in der Innenstadt, die ständig Pendeln müssen, wenn das die Verkehrs- und Parkplatzsituation noch verschlimmert?

        • Tom sagt:

          Nein, auch für die die ein Motorrad oder ein Fahrrad haben. Beides muss eigentlich regulär geparkt werden. Nur dass die Radfahrer sich immer straffrei auf die Fußwege stellen.

      • jep sagt:

        „Es geht nicht um „etwas schenken“, sondern um die Aufrechterhaltung der normalen Nutzbarkeit des Straßenverkehrssystems.“

        Eben! Diese heimtückische Reduzierung durch die Hintertür ist Betrug am Wählerwillen.

      • Warum ist Parken so günstig? sagt:

        Ein Anwohnerparkausweis kostet 30,70€. Dafür kann man seine private 8 m² Kiste 1 Jahr lang im öffentlichen Raum abstellen. Wenn man einen Stellplatz mietet, kostet der 30-60€ im Monat! Warum verzichtet die Stadt auf über 90 % ihrer Einnahmemöglichkeiten?

    • klimaneutrales Halle sagt:

      Man zieht in den Saalekreis , wo es keinen nenenswerten Narrensaum gibt u. fast alle noch geerdet sind.

    • Emmi sagt:

      Was ist dein Problem. Wie kommst du her…..fern ab der Realität. Bist nicht aus Halle

    • Rebell sagt:

      Was ist euer Problem@ wie ,,Nulli“ nix verstanden !Hauptsache man hat was zum ,,Schwurbeln“ geht ja gegen die AFD!

    • V8 sagt:

      …höhere Einkommem…Ja, wir zahlen deshalb mehr steuern.Das steht uns zu!

  3. Thor sagt:

    Ich glaube du hast nichts verstanden, Nulli. Man kann ja von der AfD denken was man will, aber in diesem Fall haben sie sowas von recht. Und wenn du dies nicht verstehst dann tust du mir sehr leid, Nulli.

    • 10010110 sagt:

      Nein, die Argumente, mit denen die das begründen, sind Schwachsinn.

      Für auswärts arbeitende Eltern sei beispielsweise ein PKW nötig.

      Das ist eine völlig wahllose und unbelegte Behauptung, die die in den Raum stellen. Würden sie faktenbasiert und nicht rein populistisch argumentieren, dann würden sie jetzt mal Zahlen vorlegen, wieviele Eltern überhaupt auswärts arbeiten und davon betroffen sind. Davon abgesehen ist der Hinweis auf „Eltern“ schon vollkommen aus der Luft gegriffen. Was hat der Status einer Person für eine Relevanz bei der Frage nach Parkplätzen? Da hätten sie auch schreiben können: „Für auswärts arbeitende Jungfern mit blonden Haaren sei ein PKW notwendig.“

      Und auch die Jugendkriminalität führt die AfD an. Die Situation veranlasse ‚viele Eltern ihre Kinder selbst mit dem eigenen PKW zur Schule zu fahren, um zu verhindern, dass Ihre Kinder auf dem Schulweg Opfer von Jugendkriminalität werden.‘

      Wenn das mal nicht die dümmste Begründung für mehr Autobesitz und die oberflächlichste Symptombehandlung überhaupt ist, dann weiß ich auch nicht. 🤦‍♀️

      Zudem führt die AfD Arztbesuche und Behördengänge älterer Menschen an, Handwerker und auch arbeitende Anwohner an.

      Wieder sollten die Antragsteller mal mit Fakten untermauern, wie viele Menschen überhaupt einen Arztbesuch nicht ohne Auto erledigen können, erst dann kann man ja über das Für und Wider debattieren. Handwerker würden von weniger Parkplätzen sogar profitieren, denn dann könnten mehr entsprechende Parkplätze für selbige eingerichtet werden. Niemals war überhaupt davon die Rede, dass Handwerker im Rahmen ihrer Tätigkeiten nicht mehr in die Altstadt fahren dürfen; das ist wieder nur eine populistische Nebelkerze.

      Und der berufliche Status von Anwohnern ist genauso aus der Luft gegriffen wie der Status „Eltern“. Es gibt unzählige Anwohner, die arbeiten, aber kein Auto besitzen, oder dieses bereits auf einem Privatparkplatz geparkt haben. Dass jemand arbeitet, ist keine Begründung dafür, dass es Parkplätze im öffentlichen Raum geben muss.

      • Realität sagt:

        Hier gehe ich sogar in vielen Punkten mal mit – aber: dann muss andersrum auch eine statistische Auswertung und eine Bedarfsanalyse erfolgen, BEVOR einfach wahllos Parkplätze gestrichen werden sollen. Dieses Parkplatzstreichen ist nämlich ebenfalls Faktenlos und Grün-Populistisch. Also: konkrete Zahlen bitte. Erst denken und prüfen, dann entscheiden, sonst gibt es zurecht Aufstand.

        • 10010110 sagt:

          Wie misst man denn einen Bedarf an Parkplätzen? Die Autos, die jetzt im Besitz von Leuten sind, sind ja nicht aus dem Himmel gefallen, sondern die Leute haben sie sich zugelegt, weil sie die Aussicht darauf hatten, diese auch irgendwo im öffentlichen Raum für wenig bis gar kein Geld abstellen zu können. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass da, wo keine Parkplätze sind, weniger Menschen ein Auto besitzen und der „Bedarf“ von vorn herein geringer ist. Das zeigt sich auch in den Ergebnissen vom Bürgerentscheid 2021 für den Bereich der Altstadt (ganz unten auf die einzelnen Untergebiete klicken): in den vierteln, wo es die wenigsten Parkplätze gibt (nördliche Altstadt), sind deutlich mehr Menschen für eine autoarme Altstadt als in den Vierteln, wo es dank DDR-Bausünden viele Parkplätze gibt (Brunos Warte, Schülershof etc.).

          Das heißt, die Bereitstellung von Parkplätzen hat künstlich erst einen Bedarf geschaffen, der ist nicht automatisch da. Oder anders ausgedrückt: was möglich ist, wird auch gemacht, weil es möglich ist. Und wenn was nicht möglich ist, dann wird es mehrheitlich einfach bleiben gelassen und man findet andere Wege, im Leben zurechtzukommen.

          • Steff sagt:

            Du Nullnummer laberst einen Unsinn zusammen.
            Du bist völlig fehlprogrammiert.

            Du forderst immer Fakten, bringst aber selbst keine.
            Deine Vorstellungen/Ansichten sind keine Fakten.

      • Texas sagt:

        Die Zahl der Auspendler ist hinlänglich bekannt und wird regelmäßig veröffentlicht. Ich gebe der AFD selten recht, aber als Auspendler ist das Auto oft alternativlos.

        • Schuh sagt:

          Auspendler sein ist aber nicht alternativlos.

          • Texas sagt:

            Das stimmt nur bedingt denn meist gehören mehr als eine Person zu einem Haushalt und da muss immer einer pendeln bei unterschiedlichen Arbeitsorten. Im Übrigen wohl auch nicht im Sinne der Stadt wenn Leute wegen des Jobs wegziehen.

          • weiß jeder sagt:

            „da muss immer einer pendeln“

            Das ist ein Naturgesetz.

          • 10010110 sagt:

            Man muss aber auch als Auspendler in der Stadt nicht in einem Viertel leben, wo kein Platz für das Auto ist.

          • Texas sagt:

            Muss man nicht, aber die Wahl des Wohnviertels und der Wohnung hängt nun Mal von mehreren Faktoren ab.

  4. Klaus sagt:

    Völlig richtige Begründung!

  5. So sagt:

    Die AFD hat recht

  6. Klaus sagt:

    @Was ist euer Problem?
    Wenn Gutverdiener nicht mehr wissen wohin mit dem Auto, mit dem sie ihr Geld verdienen, dann ziehen sie weg. Es fließt noch mehr Kaufkraft ab und Halle geht noch mehr unter… klingt doch logisch. Eltern müssen Kinder zur Schule bringen wegen hoher Kriminalität, auch logisch. Was verstehen sie denn nicht daran?

    • 10010110 sagt:

      Gutverdiener können sich ja wohl einen Privatparkplatz leisten, oder? Wo kommt denn diese Sozialismusmentalität bei „Gutverdienern“ her? Geld fürs Auto ist da, aber für einen Parkplatz reicht’s nicht und die kann der Staat dann subventionieren?

    • Mutter B sagt:

      „Wenn Gutverdiener nicht mehr wissen wohin mit dem Auto, mit dem sie ihr Geld verdienen“

      Taxiunternehmer? Spediteure?

    • S.H. sagt:

      „Gutverdiener“ 😂 Wo? Du? Sicherlich nicht.

  7. Wähler sagt:

    Seit wann interessiert die Regierenden der Wählerwille? Das ist im Stadtrat nicht anders als bei Frau Baerbock.

  8. Lubob sagt:

    Wer einmal im neuen, autoreduzierten Paris war und erlebt hat, wie viel mehr Lebensqualität dies bietet, kommt vom Blechwahn geheilt zurück.

    AFD und CDU können modern soviel sie wollen, in 10 Jahren werden die meisten Großstädte -und wahrscheinlich auch Halle – den PKW-Verkehr drastisch reduziert haben.

    • @Klatschi sagt:

      Immer das dumme Geschwafel, als ob Halles Innenstadt an Autoverkehr ersticken würde. Vergleiche mit der Weltstadt Paris… total sinnvoll.

      • Realität sagt:

        Na dann schauen wir doch mal noch eine Nummer größer: New York. Seltsamerweise ist NY nun wieder nicht autofrei, in Manhattan ist jede Ecke per Auto zu erreichen und das sogar noch halbwegs flüssig. Gut, die Park“häuser“ oder Flächen sind schweineteuer, aber es funktioniert und die Leute leben und arbeiten dort soweit ganz gut, da beschwert sich keiner mit einem Plakat oder klebt sich fest, und die Touris stören sich ebenfalls nicht. Dagegen ist klein-Halle regelrecht autoleer. Wo liegt das Problem also wirklich?

      • Klatschi sagt:

        Hast recht. Man sollte dem Gejammer der Autofahrer über Stau und Parkplatzmangel keinen Glauben schenken.

    • Bürger für Halle sagt:

      „Lubob“ Genau so ist es. Viele Städte machen es vor, wie viel besser es mit weniger Autos geht. Die rechten Parteien vertreten eben ausschließlich die Interessen der wenigen Konzerne, die von den hohen Autostückzahlen profitieren. Und die Kommentatoren, die noch mehr Parkplätze wollen, können sich wahrscheinlich ein gutes Leben in einer lebenswerten Stadt, mit Grünflächen, Geschäften, guter Gastronomie, einem solidarischen Miteinander, eben einem gesunden Lebensumfeld gar nicht mehr vorstellen.Darum muss jetzt mit den Verbesserungen begonnen werden. Nur durch Anfangen, Vorangehen und Handeln kann man selbst Skeptiker von den Vorzügen einer autoarmen Stadt (nicht nur die Innenstadt) überzeugen. Lebensqualität statt Autowahn lautet die Devise. Schluss mit der einseitigen Bevorzugung des Autoverkehrs.

      • Realität sagt:

        Mal abgesehen von der Sinnlosigkeit deiner verträumten Propagandawolke… geht es hier nicht um „mehr Parkplätze“, sondern um „nicht weniger“ vor allem für die Leute, die dort bereits wohnen. Kleiner Unterschied? Merkste kaum, was?

        • Fakt sagt:

          Die wenigsten Bewohner der Altstadt haben ein Auto.

          • Radfuchs sagt:

            „Die wenigsten Bewohner der Altstadt haben ein Auto.“

            Das sollte man dann doch zweckmäßigerweise pro Haushalt betrachten. Allerdings nicht nur mit Durchschnittswerten. Wenn ein Haushalt drei Autos hat und zwei keins, dann hätte im Durchschnitt jeder Haushalt ein Auto, tatsächlich aber nur jeder dritte.

    • Fußgänger sagt:

      Warum bist du zurückgekommen?

    • 4x Auspuff sagt:

      Vergiss es. In rund 2 Jahren ist Ruhe mit dem Geschwafel einer Autofreien Stadt.

    • Autorian sagt:

      Haste bestimmt eine Kaffeereise mit nem alten Ikarusbus gemacht. Ansonsten: Jeh mehr klechen. Dann kannste dir einen alten Schinken leisten für 500 Euros.

    • Texas sagt:

      Weil man Millionenstädte ja auch so gut mit Halle auf eine Stufe stellen kann…..

  9. Winter sagt:

    Sehr gut da kann man dann sehen wie die Stadt gegen ihre Bevölkerung arbeitet um eine Innenstadt attraktiv zu machen gehören Geschäfte und Parkplätze. Aber nicht nur in der Innenstadt sondern überall. Aber in unserer Stadt verschwinden sie kontinuierlich.

    • Franz der 1. sagt:

      Ich kaufe nur noch online und das wegen den ganzen Stehzeugen (genannt Autos) in der Stadt.
      Autogerecht gebaut und trotzdem „verödet“ anscheinend die Innenstadt. Komisch oder?

      Auto, Auto über alles, über alles in der Welt.

      • Realität sagt:

        Vielleicht könnte man ja auch mal ausgewogen rangehen und nicht nur „alles geht nur mit Auto“ und „alles geht nur ohne Autos“.
        Eine sinnvolle Kombi aus Anwohnerparkplätzen und Parkhäusern wird ja wohl gehen. Ich muss nicht mit dem Auto bis ins Geschäft fahren, möchte aber ggf. Leute in der Nähe des Marktes absetzen können und dann in einem kostenpflichtigen Parkhaus parken, was ohne unnötige Umwege erreichbar ist und nicht halb Südstadt steht.
        Sollte gehen? Dann los.

        • Beerhunter sagt:

          @Realität,danke!! Aber sowas begreifen manche ebend nicht!!! Selbst wenn es Mal jemand umtreibt in die sogenannte „Großstadt“, zu kommen, bleibt die Frage „wohin“zum parken? Straßenbahn fahren wird ja auch immer „sicherer“😉🙈

    • Steff sagt:

      🤦🏻‍♂️

    • Robert sagt:

      Komisch, oder? Dabei hat sich die Anzahl der Pkw in Halle seit 1990 vervielfacht, sodass die Schrottkisten jetzt jede Straßenecke zuparken. Faule Schweine.

    • DU bist sagt:

      bist wohl noch sehr jung? So dass du keine Ahnung mehr hast, welche Maße ein Trabi hatte.
      Aber die heutigen PKW sind allermeist voluminöser und schwerer. Gleichzeitig hat der Verkehr zugenommen und manche Verkehrsteilnehmer verhalten sich auch viel sorgloserererer!!! Aber für einen Parkplatz zahlen —NoNoNoNoNo, das fällt vielen nicht ein!!!

    • DU sagt:

      bist wohl noch sehr jung? So dass du keine Ahnung mehr hast, welche Maße ein Trabi hatte.
      Aber die heutigen PKW sind allermeist voluminöser und schwerer. Gleichzeitig hat der Verkehr zugenommen und manche Verkehrsteilnehmer verhalten sich auch viel sorgloserererer!!! Aber für einen Parkplatz zahlen —NoNoNoNoNo, das fällt vielen nicht ein!!!

  10. Mehr Städte für Autos! sagt:

    Die Innenstadt wenn es nach der AfD geht:
    https://www.google.de/maps/@29.7529867,-95.3673064,502m/data=!3m1!1e3

    • Blödquatscher entlarven sagt:

      Was genau hat denn die verlinkte Stadtstruktur mit übermäßig vielen Autos zu tun? Auf den Straßen dort sind sogar kaum welche zu sehen.
      Hast du noch nicht bemerkt, dass im Kapitalismus gerne bis an den äußersten Rand des Grundstücksrandes bebaut wird und es darum kaum Flächen für Vorgärten oder kleine Grünflächen gibt?
      Die quadratische Aufteilung der halleschen Innenstadt dürfte übrigens selbt der AfD nicht gelingen.

      • Teerfried sagt:

        Ich habe eine Teerdecke im Vorgarten selber gezogen, damit ich nichts pflanzen brauche.

      • kleine Geschichtskunde sagt:

        Das Auto ist in Amerika das Fortbewegungsmittel Nummer 1. Schon 1950 hatte man da Probleme mit Staus und fehlenden Parkplätzen, weswegen man sich überlegt hat, immer mehr Gebäude in den Innenstädten für Straßen und Parkplätze abzureißen. Allerdings sind Straßen teuer und müssen alle 30 Jahre erneuert werden und Parkplätze erzeugen weniger Steuereinnahmen als Gebäude mit Gewerben oder Bewohnern.
        Dazu kommt, dass die Städte immer weniger fußgängerfreundlich wurden, wodurch immer mehr Menschen auf Autos umgestiegen sind. Nun hat man zwar überall Parkplätze, aber steht trotzdem ständig im Stau. Die Städte sind hässlich und können sich die Reparaturen für ihre Infrastruktur nicht mehr leisten. Autos sind einfach unfassbar teuer und ineffizient.
        Hier gibt es zb einen Youtube-Kanal, der sich mit der Autoproblematik beschäftigt und zeigt, wie es in Städten mit weniger Autos geht (zb Amsterdam). (Achtung auf Englisch!) https://www.youtube.com/@NotJustBikes/videos

        • Blödquatscher entlarven sagt:

          Sehr schön, interessiert nur nicht für das Thema hier.

          • @TROLL sagt:

            Dich vielleicht nicht. Aber du zählst auch nicht.

          • eigentlich schon sagt:

            Doch sehr wohl. Das zeigt, was passiert, wenn man das Auto an erste Stelle setzt und die für die Allgemeinheit entstehenden Kosten ignoriert. Wenn die Stadt entscheidet, Parkflächen zu streichen, ist das ihr gutes Recht und weder AfD noch Anwohner können etwas dagegen tun.

          • Psychologe sagt:

            Du hast einen Hieb!🤣🤣

    • Ichbinelvis sagt:

      Houston, wir haben ein Problem! Den Mix der Verkehrsträger. HAVAG sauteuer, Fußgänger werden ausgeraubt, Autofahrer schikaniert und abgezockt …

  11. Anti-Schwurbler sagt:

    Kein Wort oder Vorschlag der AfD zum Ausbau des ÖPNV. Stattdessen verbindet die AfD fehlende kostenlose Parkplätze mit Kriminalität. Studenten und Menschen ohne Beschäftigung erden pauschal stigmatisiert.
    Ginge es nach der AfD, müsste vor jeder Schule und Einzelhandeslgeschäft ein Parkhaus stehen.
    Ein weiterer „Sinnlos-Antrag“ der AfD.

    • denkmalnach sagt:

      Weil es um den ÖPNV gar nicht ging, sondern um das unüberlegte Entfernen von benötigter Parkfläche? („benötigt“ sieht man daran, dass die Plätze regelmäßig belegt sind, dauerhaft leere Flächen könnte man hingegen zurückbauen).
      Und die Sache mit der Kriminalität: wenn du mal noch eine einzige andere als deine Meinung in Betracht ziehen würdest, würdest du sehen, dass eben doch Eltern ihre Kinder aktuell lieber fahren, eben weil es draußen zu kriminell ist. Das hat zwar eher weniger mit den regulären Parkplätzen für die Anwohner zu tun, ist aber dennoch ein Faktor. Ein weiterer „Sinnlos-Beitrag“ vom eben-doch-Schwurbler.

    • Seherr sagt:

      Die AfD hat recht.

  12. So zu sagt:

    AfD fischt wieder bei den Autofahrern. Mit Erfolg. Weil den Autofahrern alles scheißegal ist, Hauptsache überall Auto.
    Nebenbei ein bisschen Nazikram ist doch nicht so schlimm.

  13. Thomas Hahmann sagt:

    An den Taten sollt ihr sie erkennen!

    Es sei jeder herzlich eingeladen, sich die wahren Absichten der Stadt an einem Musterexemplar in Trotha in der Oppiner Str. anzuschauen — ein Schildbürgerstreich ohnegleichen. Zur „Erhöhung der Lebensqualität“ (wie es immer genannt wird) wurden ohne Not dort Parkplätze, die Jahrzehnte existierten, beseitigt und ein Fußweg geschaffen, der auf einer Seite ist, wo a) überhaupt keine Häuser stehen und der b) in ein totes Ende führt. Die Autos der Anwohner stehen nun auf der anderen Straßenseite, der Verkehr ist massiv geeinträchtigt (inklusive des ÖPNV (Bus), der ja angeblich so gefördert werden soll). Autos parken nun halb auf dem eigentlich wichtigem Fußweg, der entlang der Häuser geht.

    Schaut euch die Auswüchse dieses Irrsinns an und wählt bitte trotzdem _NICHT_ die AfD, sie können es nicht besser!

    P.S. Ich bin Autobesitzer, fahre dennoch mit dem Rad zur Arbeit.

  14. Elfriede sagt:

    Die AfD kann beantragen, was sie will. Das wird abgewiesen. Basta. Einfach weil sie die AfD ist. Basta.
    So habe ich das beobachtet.

  15. Bürger für Halle sagt:

    Hier ist schnell zu erkennen, dass die „AFD“ ideologischen Bullshit verbreitet, der nicht funktionieren kann. Die ganze Stadt ist durch viel zu viele Autostellflächen mit Autos zugeparkt. Oft mit wenig – bzw. überhaupt keinen Gebühren. Da bleibt wenig Platz zum Leben.
    Haben sich die alten Herren mal überlegt, warum Geschäfte schließen, warum die Stadt so unatraktiv ist? Ich denke, eigentlich wissen sie es, verbreiten aber – weil sie kein Konzept haben- lieber Fake-News.
    Die Zahl der privaten Autos muss sich verringern, damit die Stadt atraktiver wird und Geschäfte, Gastronomie , kulturelle Einrichtungen usw. betrieben werden können. Der ÖPNV, Fahrrad,- und Fußwege-Infrastruktur soll gestärkt werden. Das ist Konsens. Anders geht es so oder so nicht. Jetzt nun noch mehr Stellflächen für Autos zu fordern, obwohl die Zahlen extrem unverhältnismäßig hoch sind, passt nicht zusammen. Also wieder einmal leere Worte, nicht im Ansatz fundierte Positionen geschweige denn Argumente. Dafür aber viel rückwertsgewandter Populismus. Eben AFD.

    • Bürger aus Halle sagt:

      Was Du hier schreibst ist Nonsens und kein Konsens.

    • Rechner sagt:

      Die AfD liegt bundesweit bei knapp 20%. Aso halte den Ball flach!

      • Wunschdenken? sagt:

        Wo hast Du denn diese „20 %“ her? Ganz ernsthaft. Weder bei der letzten Wahl zum Bundestag noch bei aktuellen Umfragen kommt die afd in die Nähe, also auf „knapp 20%.“

    • ... sagt:

      „Haben sich die alten Herren mal überlegt, warum Geschäfte schließen, warum die Stadt so unatraktiv ist?“

      Kürzlich waren über 2 Jahre Corona, seitdem extreme Zuwächse beim Onlinehandel, Inflation und vermehrt Überfälle durch „Gäste“, aber du liegst anscheinend irgendwie im Koma und bekommst nix mit…?
      Wer hat schon Lust in der Innenstadt (oder deren Resten) shoppen zu gehen, um die Einkäufe dann ewig durch die Gegend schleppen zu müssen, weil Autos zunehmend ausgesperrt werden? DAS ist unattraktiv.

    • Thomas Hahmann sagt:

      „Die Zahl der privaten Autos muss sich verringern, damit die Stadt atraktiver wird und Geschäfte, Gastronomie , kulturelle Einrichtungen usw. betrieben werden können.“

      Das ist einfach so eine pauschale Behauptung. Nehmen Sie die Domstraße oder die Rathausstraße. Die sollten z.B. autofrei werden. Wem ist damit geholfen, wenn in diesen Gassen keine Autos parken dürfen. Niemanden! Im Gegenteil, dort leben Menschen, die einfach ein Auto haben wollen. In der Rathausstr gegen sie einmal ums Eck und sie haben einen breiten Grünstreifen mit Parkbänken und angrenzenden Park! Ich bestreite nicht, dass die Innenstadt ein paar mehr klimaverbessernde Bäume mehr vertragen könnte (insbesondere der Markt) aber ich weiß nicht, wer in all den Kaffees, die in Ihren Träumen vorkommen sitzen soll. Halle hat mit Markt, kleine Ulli und Sternstraße bereits solche Infrastruktur. Ihre Aussagen sind ebenfalls nur unkonkrete Agitationen…

    • Steff sagt:

      Der Bürger aus dem Norden, der sich als Bürger für Halle ausgibt ist einfach nur peinlich.
      Er weiß noch nicht mal wie eine attraktive Innenstadt aussieht, denn er kommt aus dem landesnorden. LOL.

      Ich für meinen Teil werde nie wieder ÖPNV fahren.
      Erstens, weil die grünen Deppen denken sie könnten mit roten wellen irgendetwas bewegen bzw. jemanden „erziehen“.
      Zweitens, weil der ÖPNV durch Sinnlos-Maskenzwang demontiert wurde.
      Drittens, weil Verbrenner Nullkommanix mit dem Klima zu tun haben.
      Viertens, weil Autos ein Form der Freiheit sind auf die man nicht verzichten will und auch nicht muss, nur weil irgendwelche Hysteriker Irrlehren verinnerlicht haben.

  16. Bürger für Halle sagt:

    Die AFD versucht das menschliche Miteinander zu vergiften. Was haben die Herren für ein Menschenbild? Eifach erschreckend und erbärmlich zugleich. Alle Fakten sprechen gegen den „Antrag“ der „AFD“.

    • gute Frage sagt:

      Wieso vergiften sie was, wenn sie um Statistiken zur aktuellen Entwicklung bitten? Diese lächerliche Gegenhetze stärkt nur Sympathien für die AfD, besten Dank…

      • Radfuchs sagt:

        Natürlich ist der Antrag mit Gift gespickt. Kleine Auswahl:
        „…Autokritiker im Stadtrat…
        …nicht mit basisdemokratischen Beschluss zufriedengeben…
        …Kampf gegen Besitzer privater Personenkraftwagen…“
        Neben dem üblichen Bla aller Auto-Ideologen über Helikoptereltern, Arztbesuche, Handwerker, Dienstleister, Kunden, Besucher und Anwohner, Kaufkraftverlust, Konsumverlagerung, neuerdings auch Jugendkriminalität. Es fehlt nur noch der allgegenwärtige Kinderschänder hinter der Hecke.

    • ... sagt:

      Hast du was gegen das Einfordern von Transparenz?

  17. SwenHoff sagt:

    “Da es sich bei auswärtig Beschäftigten, im Vergleich zu Studenten oder Personen ohne Beschäftigung, häufig um Bürger handelt, die sich höhere Einkommen erarbeiten, führt eine Abwanderung dann auch zu Kaufkraftverlust und Konsumverlagerung aus der Innenstadt heraus, bestenfalls in Stadtrandlagen und im ungünstigen Fall in andere Städte und Gemeinden”

    Und dann noch mit Arztbesuchen, Behördengängen, älterern Menschen, Handwerkern und Jugendkriminalität argumentieren … so bescheuert kann das nur die AfD. Wundert mich, dass sie Gendern und Klimaaktivisten nicht herangezogen haben in der Argumentation.

    Lesen die sich ihren Mist auch mal durch, bevor sie das veröffentlichen?

  18. DU sagt:

    bist wohl noch sehr jung? So dass du keine Ahnung mehr hast, welche Maße ein Trabi hatte.
    Aber die heutigen PKW sind allermeist voluminöser und schwerer. Gleichzeitig hat der Verkehr zugenommen und manche Verkehrsteilnehmer verhalten sich auch viel sorgloserererer!!! Aber für einen Parkplatz zahlen — NONONONONONOO, das fällt vielen nicht ein!!!

  19. Alois Maier sagt:

    Bürger für Halle , den Namen solltest Du ablegen . Du bist eine Schande für Halle . Wir Bewohner der Innenstadt brauchen den ganzen Zirkus nicht , wir brauchen unsere Parkplätze . Die Stadt Halle hat genug Grundstücke in den letzten Jahren verkauft . Besonders unter Wiegand . Diese Grundstücke hätte man alle aufforsten können . Eine Menge PKW würden auch verschwinden wenn Studierenden kein Parkausweis ausstellen würde . Diese Fahrzeuge werden höchstens Ostern und Weihnachten bewegt . Noch mehr Freizeiteinrichtungen in der Innenstadt bedeuten nur noch mehr Krach und noch mehr Dreck .

    • 10010110 sagt:

      Du bist nicht „wir“. Und die ganze Welt dreht sich nicht nur um dich.

    • Bürger für Halle sagt:

      „Alois…“ Ihre menschenfeindliche Aussage (auch Gembalski usw.) sagt viel über ihr Weltbild aus. Nach dem Motto:“ Mir ist alles egal. Andere Menschen, die Umwelt, Freizeit- und Kultureinrichtungen, die Zukunft unserer Kinder… das alles interessiert mich nicht. Ich will meine Dreckschleuder überall hinstellen, egal ob sie Krach macht, die Luft verpestet, oder Unfälle verursacht. Hauptsache ich, ich, ich.“ Nur, so funktioniert nun mal ein menschliches Miteinander nicht. Viel scheint ihnen an Halle ja nicht zu liegen. Gott sei Dank sind „wir“ nicht alle so.

      • Texas sagt:

        Wie verpestet eine rumstehende Dreckschleuder die Luft und wie viele Unfälle verursacht sie dabei? Das menschliche Miteinander interessiert die Ökoterroristen doch auch nicht! Sie sind eine Randgruppe und fordern, dass sich die Mehrheit nach deren Gusto richtet. Aber es sind natürlich alle menschenverachtend, die sich nicht vorschreiben lassen wollen, wie sie zu leben haben.

        • Radfuchs sagt:

          Rumstehende Autos heizen das Stadtklima auf.
          Sichtbehindern oder raumbehindernd falschparkende Autos provozieren unfallträchtige Situationen.

          • lachmichweg sagt:

            „Rumstehende Autos heizen das Stadtklima auf“
            Nein, nur dein Gemüt, ansonsten stören die kaum jemanden.

    • grüner sagt:

      Du bist absolut nicht Wir! Wir brauchen diese Parkplätze nicht.

  20. Gembalski sagt:

    Nächstes Jahr sind wieder Stadtratswahlen. Dann wird endlich das rot-grüne Gesockse aus der Stadt geworfen, damit die nicht noch mehr Schaden anrichten können

  21. Radfuchs sagt:

    Das Bild zum Artikel sagt mehr als tausend Worte. Soll die Stadtverwaltung die geduldeten Falschparker auch gleich mitzählen?

    • denkmalnach sagt:

      Das Bild zeigt auf traurige Weise vor allem die Not, die für den einzelnen aus zu wenig Parkplätzen entsteht… und das soll besser werden, wenn es noch weniger Parkplätze gibt? Die Autos verschwinden einfach? Wohl kaum, bleib realistisch. Und die ganzen kostenpflichtigen Parkplätze, wo sind die denn? Viele Autofahrer würden lieber was zahlen, als jeden Abend nach Hause zu kommen und erstmal 20min auf Parkplatzsuche zu gehen und dann zwei Viertel weiter zu parken.

      • 10010110 sagt:

        Die Autos verschwinden einfach?

        Na wo sind die Autos denn überhaupt hergekommen? Plötzlich aus dem Himmel gefallen?
        Wieso schafft man sich ein Auto an, wohlwissend, dass es keinen Stellplatz dafür gibt? Mietest du dir auch eine Einraumwohnung, obwohl du noch drei Kinder hast und stellst dann die Waschmaschine auf die Straße?

        Und die ganzen kostenpflichtigen Parkplätze, wo sind die denn? Viele Autofahrer würden lieber was zahlen, als jeden Abend nach Hause zu kommen und erstmal 20min auf Parkplatzsuche zu gehen und dann zwei Viertel weiter zu parken.

        Ja, warum hat sich dann noch kein Investor gefunden und ein Parkhaus gebaut? Nach deinen Aussagen zu urteilen, müsste es ja eine riesen Möglichkeit zum Geld verdienen geben?

      • Radfuchs sagt:

        @denkmalnach

        Wir besitzen selbst ein Auto; das parkt seit Jahren auf einem gemieteten Stellplatz, weil wir uns eben NICHT gegen jede Regel und gegen jede Rücksicht einfach irgendwo hinstellen wollen.
        Diese vorgeschobene „Not“ ist eine billige Ausrede, weiter nichts. Wenn der Bedarf so erdrückend groß wäre, hätten findige Unternehmer längst reihenweise Parkhäuser errichtet. Stattdessen sieht man – wie auf dem Bild – reihenweise Falschparker.

  22. Faktenprinz sagt:

    In dem Viertel, in dem ich lebe, wurden keine Parkplätze „gestrichen“. Was sich tatsächlich geändert hat:
    a) die Pkw sind größer geworden
    b) die Zahl der Transporter, Busse und Wohnmobile hat sich deutlich erhöht
    c) ehemals beparkte Brachen sind bebaut worden
    d) Schrottimmobilien wurden geschliffen, geschottert, grün eingezäunt und dort werden seitdem Parkplätze vermietet – diese sind alle NICHT ausgelastet
    e) Kontrollen finden praktisch gar nicht mehr statt, beparkt wird alles, wo ein Auto hinpasst: Fußwege, Kreuzungen, Zufahrten…
    DAS ist die Realität und nicht dieser Unfug, den Bernstiele, falschparkende Wirte, unfreiheitliche Undemokraten und Arschlöcher für Deutschland behaupten.

  23. Bürger für Halle sagt:

    Ihre Aussage ist widersprüchlich. Es gibt zu viele, und nicht zu wenig Parkplätze. Letztens wurde ein innerstädtischer Parkhaus-Neubau in Halle abgerissen aus Mangel an Bedarf. Außerdem ist die vermeintliche Parkplatzsuche selbsterzeugtes Leid. Versuchen sie es mal mit ÖPNV, Rad, Car-Sharing (gibt es seit über zwanzig Jahren in Halle und funktioniert wunderbar) oder zu Fuß. Dann merken sie schnell, dass es oft schneller, friedlicher, stressfreier und umweltfreundlicher geht. Gleichzeitig ist das schlechte Gewissen weg. Versuchen sie es. Besser als mit dem eigenen Auto geht es auf jeden Fall. Sicher.

    • Reicher Onkel sagt:

      Mach den Führerschein. Dann kannste auch mal ins Grüne fahren.Z.B. auf den Petersberg mit Wurfzelt!
      Spiele Lotto oder verkaufe dein Tafelsilber!

      • Radfuchs sagt:

        Der Petersberg ist ein prima Ausflugsziel für Radfahrer. Können sich Weicheier im Auto natürlich nicht vorstellen.

    • Bürger für Halle sagt:

      mein Kommentar bezog sich natürlich auf die Aussage von „denkmalnach“.

    • Texas sagt:

      Auch wenn die Parkplatzsuche 20 Minuten dauern und nerven kosten würde, wäre das im Regelfall immer noch schneller und angenehmer als den ÖPNV zu nutzen.

      • unser Cheflogiker sagt:

        Außer für alle die, die nicht im Auto sitzen und sinnlos hin und herfahren. Aber das ist ja die Mehrheit und deswegen wird die nicht berücksichtigt.

    • Erzähler sagt:

      „schneller, friedlicher, stressfreier “
      Ich erzähle einfach mal von den Eindrücken im Zusammenhang mit der Nutzung des ÖPNV…
      Ich komme aus Dölau und muss bis nach Büschdorf fahren zur Arbeit. Bis vor einer Weile tat ich das größtenteils mit der Straßenbahn, also Auto bis Kröllwitz-Endstelle, dann mit Bahn weiter.
      Nun fahre ich komplett mit dem Auto, dadurch spare ich insgesamt eine dreiviertel Stunde Lebenszeit am Tag. Ich sitze/stehe nicht mehr früh mit rund hundert nervenden Kindern in der Bahn und im Sommer schwitze ich mich nicht mehr kaputt in diesen fahrenden Öfen. Das Warten an Haltestellen und die regelmäßigen Ausfälle stören auch nicht mehr. Besser als mit dem ÖPNV geht es auf jeden Fall. Sicher.

      • Ende gut, alles gut sagt:

        Was für eine wunderschöne Geschichte. Bei der es vollkommen wumpe ist, wie viele Parkplätze in der Innenstadt frei sind.

  24. Der böse Grüne sagt:

    Ich wäre dafür den mündigen Bürger an der Finanzierung der Parkflächen mit zu beteiligen. Ich vermute spätestens dann würde der Großteil auf einmal schreiben „was geht mich das Auto des Handwerkers an“.

    Aber die AfD weiß schon wie sie ihre Deppen fängt.

    Geschrieben auf einem privat finanzierten Parkplatz.

    • Texas sagt:

      Wer zahlt denn die Steuern, die für den Parkplatzbau eingesetzt werden?

      • Einfach sagt:

        Für öffentliche Parkplätze: Alle.

        Für privat finanizerte Parkplätze werden keine Steuern eingesetzt.

      • Der böse Grüne sagt:

        Ja, wer zahlt denn die Steuern? Welche wären das denn? Also welche Steuer zahlen wir denn damit jeder seinen kostenlosen Parkplatz hat?