Bald noch mehr Schlaglöcher? Städte- und Gemeindebund warnt nach dem Urteil des Landesverfassungsgerichts vor “düsteren Aussichten” beim kommunalen Straßenbau

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Keine Antworten

  1. Fsi sagt:

    Die spinnen doch wohl gewaltig. Dafür werden viele Steuern eingesammelt

    • ABC sagt:

      Die paar Groschen 😂 Die Ausgaben für Straßen werden durch Steuereinnahmen nur zu 36% gedeckt. Soll heißen: fast 60% „deiner“ Straße finanziert die Allgemeinheit. Zeit, dass Schmarotzer wie Du Dich bedanken.

  2. ABC sagt:

    Da können doch die Autofahrer endlich mal für „ihre“ Straße sorgen. Schließlich bezahlen sie Steuern dafür 😂 Oder wir führen eine Steuer für alle Verkehrsteilnehmer ein, berechnet auf Basis der externen Kosten je Fortbewegungsart. Damit würden LKW mit einem Schlag unbezahlbar, Autofahrer würden 11 Cent pro Kilometer bezahlen und Fahrradfahrer und Fußgänger könnten im Jahr mit 3 Cent ihren Anteil tragen. Los geht’s.

    • Ebbe04Sand sagt:

      Das würde ja funktionieren wenn, ja wenn, damit z.B. nicht „Löcher“ in der Rentenkasse gestopft würden.

  3. joerg sagt:

    Komisch, Geld für Infrastruktur z.b. in Mali und Afghanistan ist da Liebe Regierung, warum nicht für Deutschland. Mit solch schlechten Verhältnissen Fachkräfte anwerben, ob das funktioniert?

    • Sorry sagt:

      Du bist wohl mit Fachkraft nicht gemeint. 😬

    • Zappelphilipp sagt:

      Da brauchst du nicht so weit in der Ferne suchen …. Ein Großteil der Straßen in Osteuropa ist mit eu Geldern saniert … Deutschland zahlt da den Löwenanteil…
      In Kroatien steht an jedem Kreisverkehr ein Schild „gefördert mit eu Mitteln“ .. ..
      Aber im eigenen Land verottet die Infrastruktur…

    • Steff sagt:

      Zahlen sind nicht so deins, oder? Kosten für Mali in 10 Jahren: 2 Milliarden Euro. Kosten für Straßenbau (nur Baukosten): 14,2 Milliarden Euro im Jahr.

      • Mathe ist einfach sagt:

        Mali zudem hauptsächlich kalkulatorische Kosten, Straßenbau hingegen tatsächliche.

  4. : sagt:

    Fahrt nicht soviel Auto, dann sind die Straßen auch nicht so schnell kaputt.

    Gleich melden sich wieder die Bierbäuchigen (denen jeder Schritt zu viel ist) und spinnen sich irgendwelche Ausreden zusammen, warum es nicht ohne Auto geht. Pseudo-Oma zum Arzt fahren, jeden 2. Tag ein Schwertransport mit dem Auto etc. blabla

    • Zappelphilipp sagt:

      Naja .. gute Verkehrswege sind erstmal für alle gut … Über schlechte Wege jammern aber am meisten die Radfahrer .. diese halten ja sogar Kopfsteinpflaster Straßen für unzumutbar… Und die sind nicht Mal kaputt.

    • Steff sagt:

      Alles Menschen mit körperlichen Einschränkungen und sooo langen Arbeitswegen. Dazu noch 5 Kinder.

    • Lachmicheckig sagt:

      Zuerst müsste man die schweren Müllautos verbieten.,

      • farbi theoretisiert wieder sagt:

        Ach wo, die allein würden kaum Schäden anrichten. Es ist mehr die dauerhafte Belastung. Einmal die Woche macht da nichts. Außerdem muss für Müllautos auch nicht teurer aber sehr weicher Asphalt genommen werden. Der wird aber nur genommen, weil es sonst nicht komfotabel genug für Autofahrer wäre. Der gemeine Müllkutscher fährt problemlos über Kopfsteinpflaster.

        Außerdem gäbe es vermutlich auch weniger Müll, wenn weniger Auto gefahren wird. Weißt ja selber, dass du die guten Socken nur in Günthersdorf bekommst. 🙂

    • Horrido sagt:

      Dein Beitrag ist Blabla

    • Hallenser sagt:

      Ich fahre häufig Bus. Und teilweise sitzen da nur 3 oder 4 Leute drin. Das wird dann aber unbezahlbar.

  5. Name_egal sagt:

    Schon melden sich wieder die dummen Blockwarte, die meinen, für alles und jeden entscheiden zu können und über deren Bedürfnisse und Bauchumfänge besser Bescheid zu wissen als die jenigen selbst. Erbärmliche Trollerei wie immer. Gähn.

    • JEB sagt:

      Und du reagierst wie immer und sagst wiederholt, wie egal dir das alles ist. 😂 Was würdest du nur ohne die Trolle machen.

    • ABC sagt:

      Ne, jeder soll halt entsprechend seiner Strassennutzung zahlen. Der Radfahrer wenige Cent im Jahr, der Autofahrer pro Tag etliche Euro.

  6. Emmi sagt:

    Komisch, Straßen werden auch von Kieferfahrzeugen benutzt, Feuerwehr und Krankenwagen. Oder von Postautos, die die Amazonpakete ausfahren müssen. Ich bin für Gleichberechtigung aller Verkehrsteilnehmer. Neuer Radweg….neue Straße

    • 10010110 sagt:

      Na was da erstmal an Radwegen nachgebaut werden müsste.

    • ist nicht schwer zu verstehen sagt:

      Radwege werden nur auf Strecken mit viel Kfz-Verkehr nötig. Wenn viele Autos unterwegs sind, benötigt man getrennte Radwege. Wenn auf einer Straße nur wenige Autos fahren, benötigt man keinen Radweg – selbst wenn ganz viele Fahrräder unterwegs sind.

  7. Emmi sagt:

    Lieferfahrzeugen

  8. Lachmicheckig sagt:

    “ Damit ist der Lkw-Verkehr der entscheidende Faktor für die Beanspruchung des Straßenkörpers. “ (FIS)
    Die 8.Plage sind ungebildete grüne Ideologen.

    • rückwärts gedacht sagt:

      Der „entscheidende Faktor“ ist sicher nicht das Müllauto einmal pro Woche.

      • Lachmicheckig sagt:

        Es kommt auf das Gewicht an, nicht auf die Häufigkeit.

        • rückwärts gedacht sagt:

          Dann hast du in Physik nicht aufgepasst.

          • Lachmicheckig sagt:

            Erklär mal.

          • rückwärts gedacht sagt:

            Dauerhafte Belastung verursacht ebenfalls Schäden.

          • Lachmicheckig sagt:

            Ich dachte, jetzt kommt eine Erklärung der Physik und nicht des Bauches.
            „Ein Lastwagen mit 10 Tonnen Achslast beansprucht die Verkehrswege damit pro Entfernungseinheit 160.000-mal stärker als ein Pkw mit einer Achslast von 0,5 Tonnen [EcWi00]. “ (FIS)

          • rückwärts gedacht sagt:

            Das ist Physik. Lernt man vielleicht nicht durch googlen, sondern wirklich nur in der Schule.

            Wie viel mehr Pkw gibt es, wie viel mehr Pkw nutzen die Verkehrswege?

  9. 10010110 sagt:

    Das kommt davon, wenn man immer und immer mehr Straßen baut, und dann noch solche, die auf maximalen Durchlass von Fahrzeugen ausgelegt sind, so dass irgendwann alle auf ein Auto „angewiesen“ sind, um 5km zum nächsten Großfressmarkt oder zum Arzt zu fahren. Baut einfach mehr menschenfreundliche Umgebungen mit kurzen Wegen, dann kostet es auch nicht so viel im Unterhalt.

    • Manaz sagt:

      Das hatten wir alles doch schon mal gehabt, hat sich nur wirtschaftlich nicht rentiert. Zudem nützt der Arzt um die Ecke nichts, wenn er keine neuen Patienten aufnehmen darf und man weiterhin zum Arzt in 50 km Entfernung muss. Es gibt halt gewisse Dinge, da kann das Auto nichts dafür.

  10. JEB sagt:

    Asphalt statt Schwerter

  11. Bürger für Halle sagt:

    Der Straßen-Neubau muss nun endlich komplett gestoppt – , die bestehenden Straßen teilweise umgewidmet, bzw. für eine menschenfreundlichere Infrastruktur angepasst werden. Wir benötigen eine zukunftsfähige und gerechte Infrastruktur, weg von der unsäglichen Bevorzugung des Autoverkehrs, die einem Fass ohne Boden gleicht.

  12. machtkeenemenkenge sagt:

    nu macht keeenen uffriß!
    da kommt’n schild hin und jut is.
    https://tinyurl.com/222rtqkk
    Kostet max. 150 euronen mit einbau

  13. D.h. sagt:

    Das lvg ist ja gut, die meisten Löcher haben die selbst