Bis zu 1.500 Euro Preisgeld: Genderforschungspreis für Abschlussarbeiten in Sachsen-Anhalt ausgeschrieben
Sachsen-Anhalt würdigt herausragende wissenschaftliche und künstlerisch-gestaltende Abschlussarbeiten, die sich mit Genderperspektiven befassen. Dazu hat das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung gemeinsam mit der Koordinierungsstelle Genderforschung und Chancengleichheit des Landes (KGC) einen Förderpreis für Dissertationen/Habilitationen, Master- und Staatsexamensarbeiten sowie wissenschaftliche Publikationen an Hochschulen in Sachsen-Anhalt ausgeschrieben. Die Preisgelder belaufen sich auf bis zu 1.500 Euro.
Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler, Künstlerinnen, Künstler, Gestalter und Gestalterinnen aller Fachdisziplinen können ihre Arbeiten bis zum 31. August 2023 einreichen. Die Arbeiten müssen im Zeitraum 1. Oktober 2021 bis 31. März 2023 abgeschlossen worden sein. Bewerbungsunterlagen sind zu finden unter: https://lsaurl.de/Genderforschungspreis.
Gleichstellungsministerin Petra Grimm-Benne sagte: „Die Berücksichtigung von Genderaspekten in Forschungsvorhaben trägt einerseits zu einer Schärfung und Profilierung der Forschungsschwerpunkte bei. Andererseits räumt sie mit einer Vielzahl von vorherrschenden Stereotypen auf, indem bisherige Tradierungen infrage gestellt oder durch andere Perspektiven ergänzt werden. Ich freue mich daher sehr, dass die Preisverleihung nach einer pandemiebedingten Pause wieder stattfinden kann. Dieses wichtige Zeichen in die Forschungslandschaft unterstreicht nicht zuletzt die hohe gesellschaftliche und gleichstellungspolitische Bedeutung, die dem Vorhaben von Landesseite beigemessen wird.“
Michaela Frohberg KGC-Projektverantwortliche: „Gerade durch die Jahre der Pandemie und deren Auswirkungen hat sich gezeigt, dass es der gezielten Forschung mit Blick auf Geschlechterungleichheiten und auf Aspekte wie beispielsweise Sorgearbeit, Sicherheit und Selbstbestimmung bedarf. Mit der Verleihung des Preises gelingt es, die wichtige Arbeit, die an den Hochschulen des Landes Sachsen-Anhalt in diesem Bereich geleistet wird, sichtbar zu machen und zu einem Transfer in die Gesellschaft beizutragen.“
Der Forschungspreis wurde erstmals 2011 verliehen. Die diesjährige Preisverleihung erfolgt beim 12. landesweiten Tag der Genderforschung Sachsen-Anhalt am 30. November 2023 in Halle/Saale.
Es gibt nur mit Schniedel und ohne Schniedel.
Krieg ich jetzt den Preis?
Dir ist schon bewusst, dass es neben biologischen Geschlechtern auch noch die Psyche gibt, oder?
In der Psychologie ist es schon lange Konsens, dass es mehrere Geschlechter gibt.
Biologisch gibt es 2 Geschlechter, so viel ist klar. Man könnte sich noch über ein drittes (Zwitter) streiten, aber das wars auch schon.
Wie es sich aber mit dem Gehirn verhält, das ist eine ganz andere Sache.
Und darum geht es im Wesentlichen bei der Genderdebatte.
In der Psychologie soll es Konsens sein, Persönlichkeit als Geschlecht zu definieren? Das Ding mit dem Gehirn nennt sich übrigens Neurologie. Und die ist ganz und gar nicht die Kerndisziplin der „Gender Studies“.
Meine Stimme haste
Probleme einer Satten Gesellschaft.
Exakt das! Westliche Wohlstandsdegeneration, mehr nicht.
Aber hey, niemand wird müde zu betonen, dass es ja am Ende jeder machen könne, wie er wolle, ob nun gendern oder nicht. Nach der Logik scheint in bestimmten Branchen eine interessante Anomalie vorzuherrschen: Während 80-85 % vom Rest der Bevölkerung die Genderei aktiv ablehnen oder ihnen der Schwachsinn zumindest am Arsch vorbeigeht (so jedenfalls übereinstimmend die Ergebnisse aller Umfragen), scheinen zB in den Medien und der öffentlicher Verwaltung mit Zustimmungsraten von offenbar nahezu 100 % ausschließlich Befürworter zu arbeiten. Ein Schelm, wer dahinter ideologischen Druck/Zwang vermutet…neiiiin, auf keinen Fall 😉
Außendienstmitarbeiter(innen) – das selbe wie Innendienstmitarbeiter(außen)?
Ich suche im Baumarkt vergeblich nach Akkuschrauberinnen und Fliesenkleberin.
Die ganze Genderei nervt einfach nur. Jahrhunderte hat sich unsere Sprache entwickelt und funktionierte, und nun dieser überflüssige Mist. Ich denke es gibt wichtigere Themen als Wärmepumpinnen…
Ich war auch auf dem Baumarkt/in. Habe einen Blecheimer/in gesucht. Nur Plasteeimer/in mit Henkel/in gefunden.
Mich nervt diese verunstalte Aussprache auch.
Statt sich, wegen seiner destruktiven Auswirkungen auf die Gesellschaft, vom Genderblödsinn zu entfernen, hofiert man den ganzen Schwindel noch und lobt Preise mit öffentlichem Geld aus. Blöder kann man es sich gar nicht ausdenken.
Der „Tag der Genderforschung“ fällt nicht zufällig mit dem „Tag der Geisteskranken“ zusammen?
Nein, nur mit dem Tag der Steuergeldverschwendung.
1st world problems …
Man kann es sich nicht ausdenken! Hier hat sich eine Minderheit in einer ideologischen Blase eingerichtet, welche Scheinthemen zum Hype machen und die übergroße Mehrheit mit ihrem Stuß abnehmen. Das hat schon was von Sekte. Mich nervt es einfach nur noch, das ganze Gelabere um diesen ganzen Genderquatsch schon diese Fahne tut den Augen weh. Mal alle richtig arbeiten lassen, das macht den Kopf frei und bringt sie auf andere Gedanken.
Die sollen Gendern und die anderen Bürger mit ihrem Gesülze in Ruhe lassen.Selbst die Spitzenpolitiker der Fraktionen schütteln nur den Kopf.
Fachkräftemangel??? Ich habe die Lösung: Alle, die sich mit Gendern befassen ( obwohl es mehrheitlich als größter Unsinn empfunden wird) zunächst beurlauben,den Geisteszustand ermitteln, dann anschließend taugliche Menschen umschulen zu Facharbeitern.
Bei Verwirklichung meines Lösungsvorschlages wäre ich auch bereit zum Emofang einer schlichten Belobigung.
Mein Gott, die 1500 Euro sind ja nun keine Riesenausgabe.
Außerdem: Man sollte Wissenschaft und Forschung nicht eingrenzen. Auch die Genderforschung ist ein Feld der Wissenschaft.
Genau, an Universitäten sollte die Narrenfreiheit unbedingt erhalten bleiben. Solange die ungleiche Bezahlung von Männlein und Weiblein erhalten bleibt, könnt ihr gendern solange und so viel ihr wollt.
😂😂😂 Und nicht vergessen: Das ganze immer mit einem inbrünstigen moralischen Habitus vortragen.
Was hat das mit Wissenschaft zu tun?
Nur noch lächerlich was hier abläuft.
Trotzdem unnötig! Wissenschaft und Forschung wird dringend in vielen anderen Bereichen benötigt, u. a. in der Medizin. Es gibt so viele Krankheiten, die noch zu wenig erforscht sind. Krebs z. B. 😑 Hier ist noch so viel zu tun! Gott hat nun mal nur Mann und Frau erschaffen, nichts dazwischen. Warum das Thema in letzter Zeit so aufgebauscht wird, ist ein Rätsel. Schwule und Lesben werden schon lange akzeptiert, das ist nichts Neues. Andere „Varianten“ der „Geschlechterungleichheit“ (was für ein Wort 🙄) werden genauso hingenommen. Je mehr man damit belästigt wird, desto mehr nervt es. Mir ist es egal, ob sich ein Mann als Frau fühlt oder umgekehrt, oder als gar nix oder als Pferd, Hund oder Fuchs… Jeder soll leben wie er will, andere aber damit in Ruhe lassen.
Daumen hoch, Daumen HOCH!
👍👍
PaulusHallenser/in …du verbreitest wie üblich schwachsinnige Kommentare.
Endlich werden, neben den ganzen Gewaltdelikten, die wichtigen Dinge des Lebens geklärt. Zum Glück steht Halle nur auf Platz 3, und nicht auf Platz 2 der gefährlichsten Städte Deutschlands.. oh wait
Erster Preis im Bullshit Bingo.
Mein Hund ist eigentlich eine Katze im Körper eines Hundes, daher habe ich jetzt Einspruch gegen die Erhebung der Hundesteuer eingelegt
Der 1. April ist schon längst durch, und für Fasching ist noch viel zu früh…
Petra Grimm-Benne SPD. Falls sich wer fragt, wie die Minderheit der Mehrheit die Genderideologie aufdrücken kann: durch die SPD, die Linke und die Grünen.
Es ist eigentlich ein uraltes Thema aus einer uralten Flasche.
https://www.youtube.com/watch?v=T9hpAaQgbJI
Loretta war bloß eingesperrt und irgendwer hat sie/ es rausgelassen und nun spukt sie/ es überall herum.
Die Briten haben‘s erfunden und der Kohl- Imitator aus der Wochenschau begrüßte in den 1990er schließlich auch seine „Zuschauer und Zuschauerinnen, draußen an den Fernsehern und Fernseherinnen…“ Man hätte alles einfach sich totlaufen lassen können, dann wär auch alles gut.
Die Umbauten der Diversen sind eine extrem egoistische und kostspielige Angelegenheit nicht nur vom körperlichen Eingriff her sondern auch durch die Hormonbehandlungen, die sie wiederum überdurchschnittlich oft in die Arbeitsunfähigkeit befördern.
Einer dieser Sorte brachte mich mal regelrecht zur Weißglut, weil er/sie/es immer mal spontan die Arbeit fallen ließ wenn‘s zu viel wurde und keiner tat ihm etwas weil keiner wissen durfte, was mit dem/der los war außer die Personalabteilung, ein unmöglicher Zustand !
Gleichstellungsministerin Petra Grimm-Benne sagte: „Die Berücksichtigung von Genderaspekten in Forschungsvorhaben trägt einerseits zu einer Schärfung und Profilierung der Forschungsschwerpunkte bei. Andererseits räumt sie mit einer Vielzahl von vorherrschenden Stereotypen auf, indem bisherige Tradierungen infrage gestellt oder durch andere Perspektiven ergänzt werden.
Was bringt an sich normale Menschen dazu, solch einen Unsinn zu erzählen?
Wir fragen uns immer – wie konnte es so weit kommen …..