Fridays for Future: Hallesche Klima-Aktivisten treffen Umweltministerin

Aktivisten der Klimastreiks von „Fridays for Future“ aus Halle (Saale) treffen sich heute mit Sachsen-Anhalts Umweltministerin Claudia Dalbert. Schon vergangene Woche fand ein erstes Treffen im Umweltministerium statt, bei dem vor allem die Arbeit der einzelnen Dezernate vorgestellt wurde sowie ein erster Gedankenaustausch im Vordergrund stand. Ebenso wurde über das Klima- & Energiekonzept Sachsen-Anhalt informiert und sich ausgetauscht.
Bei dem heutigen Treffen soll es vor allem darum gehen, dass die verschiedenen Initiativen der Regierung oft nicht bei den jungen Menschen ankommen und die Themen Klimawandel sowie Klima- und Umweltpolitik in der Schule nur selten zur Sprache kommen oder im Vordergrund stehen.
„Mir ist es vor allem wichtig der Ministerin zu verdeutlichen, dass Klimaschutz bei uns im Unterricht immer noch nicht ankommt. Ich freue mich, ihr dies direkt sagen zu können und hoffe, dass sich das jetzt ändert.“, ergänzt Max-Ferdinand, 14 Jahre und Schüler aus Halle.
Ich freue mich, dass unsere junge Generation das Zepter in die Hand nimmt. Auf die alten Dinosaurier aus der Steinzeit ist eben kein Verlass. Auf so eine Idee hätte der Bildungsminister, wenn er denn seinen Namen auch nur einmal wert wäre, schon längst selbst kommen können.
Komisch, dass Menschen mit Erfahrung immer so Konservativ sind. Leider hört man nicht mehr auf die Vernunft des Alters. Da erklären einem psychisch auffällige Kinder wie die Welt läuft und selbst wenn die Fassade massiv bröckelt, interessiert es die Menschen nicht mehr.
Der Auftritt von Greta in New York zeigt, wie national beschränkt die Wahrnehmung der Kids ist.
Immerhin werden sie – ganz international – „Kids“ genannt.
Ich will den Kids keineswegs in Abrede stellen dass die Aktionen für Klima und Umweltschutz nötig sind.Ich vermisse nur Aktionen derselbigen wie „Pflanz einen Baum“, „Räumt Müll aus Wald und Umwelt“,ich seh sie nur auf Demos herumkrawallen,wobei ich glaube dass da nur ein grosser Teil mitläuft weil man da nicht in die Schule muss.
liegt nur dran, dass du solche Aktionen nicht wahrnehmen willst, um zu pöbeln
Und wie ist die Beteiligung bei solchen Aktionen?
Wer bei Fridays for Future Federführung ist, sieht man auch an den Plakaten. Junge Menschen konnte man immer leicht indoktrinieren, dies hat sich der politische Rand immer zu Nutzen gemacht. Die Mehrheit der Kinder interessiert sich mehr für das lustige beisammen sein.
Auf die Straße gehen ist sicher weniger anstrengend.
Im Internet zu kommentieren ist sogar noch bequemer.
Auf der Internetseite von FfF findet sich eine Auflistung von 25 „AGs“ zu denen herzlich zum mitmachen eingeladen wird.Leider auch da kein Anzeichen für irgendwelche Aktionen die auf praktische Umwelthilfe schliessen lassen.
@Blacky
Let me google this for you:
Eine umfangreiche Trefferliste zu bereits stattgefundenen Aktionen im gesamten Bundesgebiet, sowohl zu Müllsammlungen als auch Baumpflanzungen.
Leider Sind sie noch nicht mal hierzu selbst in der Lage.
Aber im Internet die jungen Menschen diffamieren.
https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/jugendliche-von-fridays-for-future-sammeln-muell-16149264.html
https://www.lvz.de/Leipzig/Lokales/Schueler-sammeln-Muell-aus-Parkanlagen
https://www.abendblatt.de/region/harburg-landkreis/article217053189/Jugendliche-machen-vor-wie-Klimaschutz-geht.html
Wenn Sie meine Ausführung richtig lesen beziehe ich mich dabei auf die Plattform von FFF und nicht auf FAZ,LVZund Abendblatt Berichterstattung.Ich will junge Menschen in keinster Weise diffamieren und habe vollste Hochachtung für Aktionen dieUmwelt und Klimaschutz betreffen.Auf ihrer Plattform gibt es deshalb eine aktive AG trotzdem nicht.
@Blacky
Hier noch mal Ihr Text von oben, dort wo ich Ihre Ausführung richtig gelesen haben, zur Erinnerung, was Sie da wörtlich behauptet haben:
Zitat:
„Ich will den Kids keineswegs in Abrede stellen dass die Aktionen für Klima und Umweltschutz nötig sind.Ich vermisse nur Aktionen derselbigen wie „Pflanz einen Baum“, „Räumt Müll aus Wald und Umwelt“,ich seh sie nur auf Demos herumkrawallen,wobei ich glaube dass da nur ein grosser Teil mitläuft weil man da nicht in die Schule muss.“
Sie haben Ihre Kritik sehr deutlich gemacht.
Diese ist polemisch, falsch und zeigt Ihre Verachtung.
Eine Internetsuche hätte diese sofort widerlegt.
Sie finden sicher noch mehr Webseiten im Internet, auf denen nichts von den stattfindenen Aktionen der FFF steht. Suchen Sie mal schön weiter.
Anderer Leute Müll aus der Landschaft zu entfernen ist eine ehrenwerte Tätigkeit und hilft ohne Zweifel auch der Umwelt, hat jedoch nicht viel mit Klimaschutz zu tun. Zudem wird eine solche Aktion kaum jemanden in Politik und Wirtschaft zum Umdenken bewegen.