Gesundes Fast-Food im Hauptbahnhof Halle (Saale): Berliner Start-up „Stella Moses“ von Sternekoch Stefan Marquard eröffnet Pop-up-Store
Mit Unterstützung der Stadt Halle (Saale) eröffnet das Berliner Food-Start-up „Stella Moses“ am Mittwoch, den 5. November 2025, einen Pop-up-Store im Glaspavillon der Bahnhofshalle. Das junge Unternehmen hat sich auf pflanzenbasiertes Fast-Food spezialisiert und präsentiert in Halle seine Kreation „Bellies“ – Falafel-Bällchen mit verschiedenen Füllungen, darunter Spinat, Feta, vegane Bolognese, Apfel oder Kakao.
Zum Start sind verschiedene Marketingaktionen geplant. Unterstützt wird die Eröffnung von Sterne- und Fernsehkoch Stefan Marquard, der zu den Gründern von Stella Moses gehört und am Eröffnungstag persönlich vor Ort sein wird.
Die Ansiedlung des Unternehmens in Halle (Saale) wurde von der Wirtschaftsförderung des Fachbereichs Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung der Stadt begleitet. Olaf Ungefroren, Teamleiter im Fachbereich Wirtschaft, betont die Bedeutung des Projekts: „Es ist ein starkes Signal, dass wir ein Start-up, das in Berlin gegründet wurde, von den Standortpotenzialen der Stadt Halle (Saale) überzeugen konnten und es nun hier ein innovatives Konzept umsetzt. Die Verbindung von gesundem Fastfood mit einer KI-gestützten Gesundheitsplattform hat viel Potenzial. Wir begleiten die langfristigen Pläne von Stella Moses weiterhin mit voller Überzeugung.“
Langfristig plant „Stella Moses“, das Konzept über den Streetfood-Bereich hinaus auszuweiten – etwa auf Schulen, Kantinen und Supermärkte. Zudem ist eine KI-gestützte Gesundheitsplattform in Vorbereitung, die es ermöglichen soll, auf Grundlage von Gesundheitsdaten (DSGVO-konform) individuelle Ernährungsprogramme zu erstellen.
Für die Ausstattung des Pop-up-Stores wurden mehr als 30.000 Euro investiert. Neben dem eigenen Team des Start-ups arbeiten dort drei zusätzliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Verkauf und in der Promotion. In der mittelfristigen Planung sollen auf den Pop-up-Store zunächst ein Imbiss und später ein Restaurant in der Hallenser Innenstadt folgen.
Mit dem Engagement im Hauptbahnhof will das Unternehmen seine Idee von gesunder, pflanzenbasierter Schnellküche einem breiten Publikum vorstellen – und zugleich Halle (Saale) als Standort für innovative Ernährungskonzepte stärken.









Je mehr Marketing-Schlagworte, umso weniger Substanz. Ich bin skeptisch, was dieses Geschäftsmodell angeht.
„…Ich bin skeptisch…“
Wie bei allem hier.
Wenn Nulli skeptisch ist, dann ist das eindeutig ein Pro-Argument für den Laden !
In ca. 2 Jahren ist der Laden pleite., weil kaum jemand das Zeugs sich einzieht. Außer Grüne ausgenommen. Und dann der Preis!
Du bist nicht Zielgruppe. Hol du dir schön Billighack vom Discounter. Muss auch weg.
@ 15.25
So? Die Zielgruppe bist du dann aber auch nicht, denn du speist täglich an der Tafel.
@saalkreisler
Wenn wir beide nicht Zielgruppe sind, machen die halt wieder zu. Mehr Leute gibt es ja nicht auf der Welt.
…was für ein dämliches Geseier.
Ein Pop-up-Store soll gar nicht 2 Jahre lang betrieben werden.
„Hööhhööö … wenn ich nicht in den Laden gehe, wird der schnell wieder zugemacht …. hööhööö“
Wird genau so ein Flop wie der vegane Vietnamese im ehemaligen Urania, weil man sich selbst auf eine zahlenmäßig sehr begrenzte Zielgruppe einschränkt.
Naja, man dar fnicht die smartphoneverblödeten Konsumschafe der aktuellen Generation unterschätzen, die wirklich jeden Scheiß mitmachen, der ihnen auf dem Bildschirm präsentiert wird. Aber ich sehe das trotzdem nicht von Dauer. Kurzer Hype, dann verschwindet’s wieder in der Bedeutungslosigkeit, so wie „Bubble Tea“ vor ein paar Jahren.
Aber bis dahin jammert ihr bitte weiter rum, ja?
Mit Verlaub, aber du bist wirklich nicht der Hellste.
Welchen Teil von „Pop-up-Store“ verstehst du nicht?
Meine Güte, lass mal deine Griffel vom Board und geh mal an die Luft.
Da draußen gibts noch ne Welt….ne ganz andere, moderne….
Wie kommst du darauf, dass der vegane Vietnamese eine sehr begrenzte Zielgruppe hat? Glaubst du ernsthaft, dort essen nur Veganer? Ich beispielsweise esse sehr gern mal vegetarisch, obwohl ich auch Fleisch esse. Ich denke, die Leute, die nur Fleisch essen wollen, sind inzwischen in der Minderheit.
Am Ende entscheidet der Martk bzw. die Nachfrage und nicht einzelne selbsternannte Wirtschaftsweisen. Was triggert dich so an diesem Restaurant ? Ich esse auch gerne Fleisch, aber nicht jeden Tag und kann auch mal was Neues ausprobieren. Es musst nicht immer BoWu, Bratwurst, Braten mit Klöße und Sauerkraut sein.
Ekelhaft
Du?
Ja das stimmt.
Du? Ja das stimmt
Was ist so neu an Falafelbällchen?
Nichts. Hat jeder Händler am Bahnhof im Programm.
„Mit dem Engagement im Hauptbahnhof will das Unternehmen seine Idee von gesunder, pflanzenbasierter Schnellküche einem breiten Publikum vorstellen“
Das ist sehr lobenswert und zu unterstützen!
Wer im Büro arbeitet und Wert auf die eigene Gesundheit und Umwelt- und Natur-schutz legt, sollte sich vorzugsweise vegetarisch ernähren. Fleisch essen ist in dem Fall wie Kerosin in einen Rasenmäher schütten. Ne Zeitlang macht´s der „Rasenmäher“ mit, aber dann kommen Übergewicht, Bluthochdruck, Herz-/Kreislauf und Gelenkprobleme. Irgendwann ist der „Rasenmäher“ irreparabel beschädigt und nippelt ab.
Das ist dann die angemessene „Rache des Schweines“, das in 9 Monaten auf 90 Kilo gemästet und im Falle eines männlichen Ferkels ohne Narkose kastriert wurde.
Persönlich greife ich lieber zu Salat, Gemüse, Haferflocken und co., kann aber bei Fertigprodukten insbesondere die vegetarische Bolognese sehr empfehlen. Zubereitet mit Bio-Vollkornnudeln.
Vom Geschmack nicht vom Original zu unterscheiden, aber gesünder und tierschonender.
„Vom Geschmack nicht vom Original zu unterscheiden“
Ja ne, is klar.
Du kannst doch das Gelumpe dir rein hauen. Am besten noch getrockene Heuhupper . Andere essen eben normal.
Das stimmt in vielen Produkten sind getrocknete gemahlene Insekten drin ,zum Beispiel die Maden von der Schwarzen Soldatenfliege , Guten Appetit
In über 140 Ländern der Welt gehört Insekten essen zur Tradition. In etwas mehr als 50 eher nicht. Erkenntnis für dich: Du isst leider nicht normal. Aber das ist auch okay. Solange du nicht quängelst, wie ein kleines Kind.
Ich bin nicht 140 Länder der Welt. Du kannst das dir in den Schacht schieben. Der Normalo.eben nicht.
Doch, das kann der Normalo.eben auch. Du traust dich vielleicht nicht, aber du bist auch auch gar nicht der Normalo.eben.
Wie DEINE METTWURST mal entstanden ist, weißt Du höchstwahrscheinlich NICHT!
Auch nicht, was die Tiere, von denen das Fleisch stammt, mal gefressen haben, wohl auch nicht, oder?
Und der Geschmack einer Speise entsteht ia erst mit der Zubereitung. Beim Erhitzen laufen chemische Reaktionen ab, zB Maillard-Reaktion. Das hat nun nix mit Retortenchemie zu tun, dient aber zur Nahrungsbereitung, genauso wie zB das Brotbacken. Aber um das zu verstehen, sollte man etwas Grips haben, der DIR wohl fehlt! Die ganze Essensbereitung ist Chemie, Heutzutage noch wissenschaftlich untermauert. I
Ich weiẞ nicht, ob die Reste des
Hühnerfutters, die zB durch Gitter fallen, dann noch an anderes Vieh verfüttert werden. Und ob’s das Schweine-Hochhaus noch gibt.
Bei uns in der Nähe war früher eine Garnison, zu DDR-Zeiten von CA besetzt (deren Nach-Nach-Nachfolger müssen jetzt wohl gegen die die Ukrainer kämpfen). Da konnte man von draußen deren Schweine sehen, die waren dunkel, fast schwarz.
Und wie’s im Schlachthof} zugeht, da sollteste vielleicht mal ein Praktikum in Weißenfels durchführen!
1. Ich esse nur rohes Fleisch.
2.Die ganze Essen Zubereitung ist Chemie? Aha. Auch wenn ich eine Bemme schmiere? Oder eine Gurke schäle? Erzähle kein Mist!
3. Die Schweine waren schwarz, weil diesen schon die Borsten für das Schlachten( Mittels Lötlampe) entfernt worden.
Ich lasse mir von keinem verbieten, Fleisch zu essen!
Du klingst tapfer und mutig.
Michael, lies doch mal die Ankündigung und vergleiche sie mit Deinem Kommentar. Merkst Du was?
Stella Moses ist auf jeden Fall besser als die ganz finsteren Fastfood-Ketten wie MC Donalds, die z.B. Burger mit Quälfleisch von mit genmanipulierten Soja und Mais gemästeten Rindern verkaufen. Übrigens wird dafür der Regenwald abgeholzt. Also: Wenn es schon Fast Food sein muss, dann besser Vegan (möglichst Bio) und: Daumen hoch und möglichst langfristigen Erfolg für Stefan Marquard.
Hätten sich unsere Vorfahren nicht tatkräftig mit Proteinen den Ranzen vollgestopft, würde die Spezie Mensch womöglich nicht mehr existieren!
Würden wir uns wie unsere glorreichen Vorfahren ernähren, hätten wir 99% der heutigen Zivilisationskrankheiten nicht.
Jeder, der seine tierischen Proteine selbst besorgt (nicht aus dem Supermarkt! 😜), soll davon so viel essen, wie in den „Ranzen“ passt. Du wirst sehen, wie schnell du dann auf das Sammeln von Beeren u.ä. umschwenkst.
Das Protein kam halt unter anderem aus Getreide und Hülsenfrüchten. Nicht so überbordend aus Fleisch, wie es heutzutage üblich und ungesund ist.
Heute Mittag in den Hauptbahnhof herein gekommen , und es einfach wiederlich nach alter fritte gestunken ….