IG Metall Sachsen-Anhalt zum „Tag der deutschen Uneinheit“: Politik muss das Auseinanderdriften der Gesellschaft verhindern!

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24 Antworten

  1. Opa sagt:

    Warum eigentlich immer nur Forderungen an die Politik stellen? Ich finde es viel wichtiger, dass man die Menschen selbst in die Pflicht nimmt. Schließlich behaupten viel von sich, „mündige Bürger“ zu sein. Dann sollte man die Menschen auch entsprechend behandeln. Das heißt in erster Linie: Eigenverantwortung. Dazu gehört für mich insbesondere, dass man jenem Klientel entschlossen entgegentritt, was hier täglich den Abgesang auf den Staat und die Demokratie singt und uns weiss machen möchte, es sei schlimmer als zu DDR-Zeiten. Solche Menschen haben die DDR nie erlebt.

    • Alt-Dölauer sagt:

      👍👍 So ist es! Wir als Bürger sind da selbst gefragt, ein Auseinanderdriften zu vermeiden. Die Politik ist in einer Demokratie nur das Spiegelbild der Wähler – hier also der falsche Adressat.

  2. leser sagt:

    Ja aber wer Wills denn mit dem Club der Reichen und mächtigen aufnehmen? Dafür bräuchte es geschlossene Mehrheiten, die es in einer zersplitterten Gesellschaft nicht gibt.

  3. EB sagt:

    Gerade die Politik soll das verhindern? Wer kommt den auf die Idee? Die Politik will dich die Unterschiede. Also kann die es doch nicht verhindern. Da wirken doch nur Delitanten aus dem Westen an der Macht, die haben kein Interesse von gleichem Lohn oder Rente in ganz Deutschland

  4. PaulusHallenser sagt:

    „Wir brauchen endlich eine glaubhafte und ambitionierte Debatte, die sich mit der Umverteilung von Kapital, Erbschaften und Einkommen beschäftigt.“

    Also ich brauche keine Umverteilung von Kapital, Erbschaften und Einkommen. Übergewichtige Gewerkschaftsfunktionäre wie Thorsten Gröger sollten sich aus der Politik heraushalten, denn sie haben dafür kein demokratisches Mandat.

    In Zeiten des Fachkräftemangels kann sich jeder Arbeitnehmer seinen Job selbst aussuchen und die Bedingen mit dem Arbeitgeber aushandeln. Gewerkschaften sind heutzutage absolut überflüssig.

  5. Ju sagt:

    Du hat Recht, die Politik hat gar kein Interesse auf Einheit

  6. vorbildlicher Demokrat 👍 sagt:

    Die IG Metall war immer schon eine linksextreme Vereinigung. Politisch der DKP und SPD zuzuordnen.

    Entsprechend verbreiten sie in schamloser Art und Weise linkes Gedankengut und sollten daher von jedem Demokraten bekämpft und geächtet werden!

    Kein Fussbreit den Kommunisten!!! 👎😡

    • Robert sagt:

      😂 Du darfst gerne die 7 Tage Woche propagieren und den 14-Stunden-Arbeitstag. Du bist so ungebildet, dass du die Errungenschaften gewerkschaftlicher Arbeit gar nicht kennst. Das unterscheidet die früheren Arbeiterzirkel von dir: die wollten sich bilden.

    • Flitzpipe sagt:

      Wer für dich alles Linksextreme und Kommunisten sind. Schon erstaunlich. Ich vermutte aus der weitesten rechten Ecke sieht alles Linksextrem aus, oder?

    • @Vollhonk sagt:

      „Die IG Metall war immer schon eine linksextreme Vereinigung. Politisch der DKP und SPD zuzuordnen.“

      Schon alleine dieser Satz ist Schwachsinn. SPD und linksextrem? Die sind noch nicht mal mehr links – oder hast du schon vergessen, wer Hartz IV eingeführt hat?

  7. Gewerkschaftsbonzen sollen mal die Klappe halten sagt:

    Gerade die Gewerkschaften haben bei der Deindustrialisierung Ostdeutschlands eine unrümliche Rolle gespielt.
    Arbeitsplätze in Ostdeutschland waren denen Sch… egal. Hauptsache die westdeutsche Industrie konnte neue Absatzrekorde feiern und die westdeutsche Gewerkschaftsklientel war ruhig gestellt.
    Die Gewerkschaftsbonzen sollen mal schön die Klappe nicht so weit aufreissen von wegen „Spaltung der Gesellschaft“. Die Bonzen haben ihren Anteil daran.

    • nicht vergessen was Gewerkschaften angerichtet haben sagt:

      So sehe ich das auch.
      Die hoffen wohl, daß die Ostdeutschen das inzwischen vergessen haben.
      Oh nein.

    • ... sagt:

      Jetzt sind die Gewerkschaften also schuld am Raubtierkapitalismusverhalten der Westkonzerne und der Untreuhand beim großen Raubzug durch die ostdeutsche Kolonie?

      Selten solchen Unfug hier gelesen…

      • ja sagt:

        Die Gewerkschaften haben ihren Teil dazu beigetragen. Ja.
        Denen waren Millionen Arbeitsplätze und Schicksale im Osten völlig egal.
        Die haben absolut nichts für die Menschen im Osten getan. Im Gegenteil.
        Auch daran sollte am Tag der Einheit mal erinnert werden.

  8. Eberhard Curtz sagt:

    Niemand wie die beiden letzten Regierungen, haben die Menschen mehr gespaltet,
    wie zusammengeführt. Spahn, Merkel, Lauterbach, Steinmeier und Konsorten sollten
    nicht vom Tag der Einheit.

    • Bildungslücke sagt:

      Ist dir die Funktion des Bundespräsidenten wirklich nicht bekannt?

      • hmm sagt:

        Du meinst seine Funktion als Plattitüden-Absonderer?

      • Du bist ne Lücke sagt:

        Darf es auch 80 Millionen Bundespräsidenten geben? Oder darf nur einer in Wohlstand und Sicherheit im besten Deutschland leben?

        Deine Hirnfunktion steht auf Devot.

    • Spalttablette sagt:

      Komisch, die beiden letzten Regierungen verfügten über eine satte Mehrheit.

      Lass mich raten: Du wünschst dir eine Regierung der „Nationalen Front“, beklagst aber zugleich den Mangel an politischen Alternativen.

      Unerfüllbare, weil sich gegenseitig ausschließende Wünsche dauern etwas länger.