Jahr 2024 war in Sachsen-Anhalt mit durchschnittlich 11,3 Grad Celsius (+2,6) das wärmste seit Beginn der Aufzeichnungen 1881

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8 Antworten

  1. Klimat sagt:

    Detlev weiß bestimmt mehr.

    • Detlef sagt:

      Für die Klimafanatiker definitiv wieder ein gefundenes Futter für die nächste Demo

      • Klara sagt:

        @Detlef:
        Ich bin ziemlich sicher: die allermeisten von den Menschen, die Sie als Klimafanatiker bezeichnen und von denen Sie annehmen, dass sie heiß auf die nächste Demo sind: die allermeisten von denen würden gerne einfach nur ihren Alltag leben, aber das eben in einem stabillen Klima mit intakter Natur und in der Sicherheit, dass das so bleibt.

  2. Alt-Dölauer sagt:

    Ich fand es gut. Sommer war nicht zu heiß, Winter nicht zu kalt, ausreichend Regen für die Pflanzen. Wettermäßig wares ein sehr gutes Jahr, und klimatisch etwas wärmer kommt mir entgegen. Das dpart zudem Heizung und damit CO2. Aber es wird ja immer gemeckert, ihr Jammerlappen und Angsthasen.

  3. Detlef sagt:

    In Grainau liegen fast 30 cm Schnee. Schönstes Winterwetter. Grosse gehen raus von der Zugspitze

  4. Knarf sagt:

    Was war vor 1880. Dieser Zeitabschnitt ist nur ein Fliegenschiss in der Erdgeschichte. Das Jahr 2024 war ein ziemlich nasses Jahr und die Obstblüte ist erfroren.

    • 10010110 sagt:

      Vor 1880 wurde die Temperatur nicht regelmäßig und professionell gemessen. Und trotzdem kann man anhand von Untersuchungen, z. B. der arktischen und antarktischen Eisdecke, erkennen, dass es niemals zuvor in der Erdgeschichte im Zeitraum eines Fliegenschisses so schnelle Veränderungen gab. Der Schluss ist daher, dass dieser Klimawandel nicht natürlichen Ursprungs sein kann.

      • JtD sagt:

        Ist auch logisch wenn man bedenkt, dass die von uns in den letzten 100 Jahren verbrannten fossilen Energieträger genug Abwärme produzieren, um die gesamte Atmosphäre 4-5° aufzuheizen. Das wird teilweise ausgeglichen (Ozeane werden ja auch mitgeheizt) und zeigt trotzdem, wie einfach es war und ist, das Klima global zu beeinflussen.
        Momentan ist allein unsere fossile Heizleistung 0.1° pro Jahr, da braucht es noch nicht mal Treibhauseffekte oder komplexere Dinge für weitere Veränderungen.

      • Grüne Schulversager sagt:

        Also, die Behauptung dass es nie so schnelle Veränderungen gab ist schlicht Blödsinn. Die Einschläge der Meteoriten die zur Auslöschung der Dinos führten, Klimaänderung in wenigen Tagen …. das berühmte Jahr ohne Sommer wg. Vulkanausbruch etc. etc. Aber o.k., menschengemacht war nie so schnell – gab auch nie so viele Menschen.

        • JtD sagt:

          Also ist ein kalter Sommer doch schon ein Klimawandel?

          Mal abgesehen davon, gab es nach dem Dino-Asteroiden eine schnelle Abkühlung über wenige Jahre (nicht Tage), die war kurz und nach ein paar Jahren auch schon wieder vorbei. Es folgte dann eine langandauernde Warmperiode, die aber nicht so drastisch ausfiel, wie die heutige Entwicklung ist. Der Mensch ist hier dem Asteroiden klar überlegen.

    • micha sagt:

      Genau daran erkennt man den Klimawandel, ungewöhnlich nass und Kälteeinbrüche mit der nichtmal die Natur rechnet.

  5. Klara sagt:

    Wie ein individueller Mensch die Temperaturen oder das Wetter des zurückliegenden Jahres empfindet, ist nicht das angemessene Maß dafür, wie mit dem Klimawandel umzugehen ist. Ich persönlich mag auf Grund meines fortschreitendem Alters den Winter mit anhaltendem Schnee und Frost gar nicht mehr leiden, besonders nicht hier in der Stadt. Aber auch wenn mir die milderen Temperaturen persönlich entgegenkommen, ich auch nicht so viel heizen muss, so weiß ich doch, dass das eine Katastrophe ist und ich nicht das Maß der Dinge bin. Denn was hier nett und angenehm ist, führt z.B. zum Abtauen der Gletscher auch im Himalaya. Aus den Gletschern speisen sich die Flüsse, die unterhalb des Himalaya viele Millionen Menschen und ihre Felder und ihre Wirtschaft mit Wasser versorgen. Wisst ihr, was wir für Flüchtlingsströme kriegen, wenn das Wasser weg ist?
    Allein schon dieses eine einzige Beispiel sollte dazu führen, dass wir Menschen ganz grundsätzlich zu einer Lebensweise finden, die das Klima nicht weiter anheizt.

  6. Gedankenspiel sagt:

    Wir sind selber verantwortlich, wenn wir gegrillt werden!

  7. CO2-Preis-Mafia sagt:

    Bei den künstlichen Kosten für das Heizen kann man nur um eine maximal schnelle Klimaerwärmung beten.

  8. Bürger für Halle sagt:

    Es ist immer wieder erstaunlich, dass die Klimaleugner tatsächlich immer noch an ihren Quatsch, es sei doch alles nicht so schlimm, glauben wollen und die Klimakatastrophe, trotz eindeutiger Messdaten, verharmlosen. Besonders viel Selbstachtung sehe ich bei diesen Leuten nicht. Das verheißt leider nichts Gutes.

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