Mehr Tempo 30 in Halle: Stadt weitet Geschwindigkeitsbegrenzungen aus – mehr Sicherheit für Fußgänger
Die Stadt Halle geht einen weiteren Schritt in Richtung Verkehrssicherheit: In mehreren Straßen gilt künftig durchgehend Tempo 30 – nicht mehr nur an Schultagen. Damit setzt die Stadt eine neue Regelung der Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) um und reagiert auf die zunehmende Bedeutung von Fußgängerschutz im Straßenverkehr. Das trifft auf die Murmansker Straße, Dessauer Straße, Wörmlitzer Straße, Moritzburgring, Theodor-Neubauer-Straße und Begonienstraße zu.
Warum Tempo 30 jetzt rund um die Uhr gilt
Bisher war die Tempo-30-Regelung in den betroffenen Straßen zeitlich begrenzt – sie galt nur montags bis freitags zwischen 6 und 18 Uhr, also zu Schulzeiten. Grund dafür: In den Straßen befinden sich jeweils Schulen, teilweise mehrere, mit direktem Zugang sowie Fußgängerüberwegen.
Mit der aktuellen StVO-Änderung ist nun die Einführung von Tempo 30 explizit auch im Umfeld von Fußgängerüberwegen erlaubt – unabhängig von Schulzeiten. Die Stadt Halle hebt deshalb die zeitliche Beschränkung auf und setzt Tempo 30 ganztägig durch. Die Begründung: Fußgängerüberwege werden nicht nur von Schülerinnen und Schülern genutzt, sondern von allen Menschen – auch am Wochenende und zu späteren Uhrzeiten. Das rund-um-die-Uhr-Tempo 30 soll die Verkehrssicherheit nachhaltig verbessern.
„Der zusätzliche Sicherheitsgewinn ergibt sich daraus, dass Kraftfahrer ihre Geschwindigkeit bereits vor den Fußgängerüberwegen deutlich reduzieren müssen. Dadurch passt sich das Fahrverhalten besser an die Anforderungen des § 26 Abs. 1 der StVO an – das schützt Fußgänger und kann Unfälle verhindern oder deren Folgen abschwächen“, heißt es aus dem Rathaus.
Was kommt als Nächstes?
Die Stadt kündigt an, auch weitere Fußgängerüberwege auf ihre Eignung für Tempo 30 zu prüfen. Eine pauschale Ausweitung soll es jedoch nicht geben. „Es findet immer eine ergebnisoffene Einzelfallprüfung anhand der konkreten örtlichen Verhältnisse statt“, so die Stadt.
Mehr Sicherheit – weniger Tempo
Mit dieser Initiative folgt Halle einem bundesweiten Trend: Städte nutzen neue rechtliche Spielräume, um Tempo 30 gezielt dort einzusetzen, wo Menschen zu Fuß unterwegs sind – besonders Kinder, Senioren und mobilitätseingeschränkte Personen. Ziel ist es, Unfälle zu vermeiden, die Aufenthaltsqualität zu erhöhen und den Straßenraum lebenswerter zu gestalten.
Endlich mal eine gute Entwicklung! Danke.
Völlig übertrieben, ständig 30 wo es. gar keine Gefährdung oder erhöhte Unfallgefahr gibt. Das ist reine Autohasserschikane für die zunehmende Lahmarschrepublik. Aber man kann dann mehr abkassieren – klar, und die linksgrüne Ideologie wird bedient. Fahrrowdies, die mit 100 durch die Stadt brettern wird es nicht stören, aber normale Fahrer werden ständig ausgebremst. Regelungswut und Überbürokratisierung ( ja, auch zu viele Verkehrsschilder grhören dazu!) kosten uns Wettbewerbsfähigkeit. Zurück zu weniger Regelung und statt dessen eigenverantwortlich angepaßte Geschwindigkeit. Ich sage mal voraus, dass es mit den ganzen 30er Abschnitten nicht einen Verkehrstoten weniger in Halle gibt, aber tausende AfD-Wähler mehr!
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Und da fehlen noch einige.. Wenn sich wer von der Afde vors Auto spannen lässt, ist halt auch schwierig bis dumm. Der Witwer der Toten am Leipziger Turm tritt ja für die selbsternannte Autofahrerpartei an, weil seine Frau nicht von einem jungen, männlichen Autofahrer getötet wurde, sondern von einem Ausländer. Autofahrerjustiz hat den Fahrer geschützt, nicht seine Herkunft. Zu viele Schilder sind ungünstig, also ganze Innenstadt und Wohngebiete 30 km/h! Es wird niemand damit schikaniert, der Verkehrsfluss ist besser, die Leute entspannter. Verkehrspsychologie und -forschung sind KEINE Ideologie! lasst Euch nicht auf den Kulturkampf der Afde-JüngerInnen ein!
Schreibst du wieder Räuberpistolen? Das nervt .
das tut mir aber leid für dich.
Ich weiß ja nicht wo das zur Entspannung beiträgt, wenn ich mit 30 km/H durch die Stadt zuckeln muss, und so ne Ewigkeit brauche um von A nach B zu kommen, das macht mich eher Agresiv und mehr nicht, ich hoffe das irgendwann mal die AFD an die Macht kommt und es dann alles besser macht.
Führerschein abgegeben, wenn 30 dich aggressiv macht! Wer glaubt, afde macht „alles besser“, ist in einer Polit-Sekte.
Inwiefern vereinzelte Tempo 30 Zonen unsere Wettbewerbsfähigkeit einschränken sollen, bleibt Ihr Geheimnis.
Der Rückgang von Unfällen und Verletzten durch Temporeduzierung ist hingegen gut belegt. Und spart dazu noch jede Menge Kosten, die sonst die Allgemeinheit tragen würde.
Die Zonen sind nkcht das Pr,aber jetzt sind 30er Bereiche an jeder Durchgangsstraße
Du hast immer noch nicht erklärt, wie das unsere Wettbewerbsfähigkeit einschränken soll.
Ständig 30, wo es gar keine Gefährdung gibt‘ – Gefährdung ist nicht erst dann gegeben, wenn schon ein Unfall passiert ist. Tempo 30 senkt nachweislich Risiken und Lärm.
‚Autohasserschikane‘ – ein hübsches Schlagwort, das nur verdeckt, worum es wirklich geht: dass Rücksicht auf Menschen ohne Knautschzone wichtiger ist als das Recht auf ungebremste Bequemlichkeit.
‚Fahrradrowdies mit 100 durch die Stadt‘ – physikalisch so realistisch wie ein Düsenjet auf dem Radweg. Wer mit solchen Fantasiegeschwindigkeiten argumentiert, disqualifiziert sich selbst.
Wenn ‚normale Fahrer‘ angeblich die sind, die Regeln brechen, dann ist der Begriff schon ad absurdum geführt. Normal ist Rücksicht – nicht Raserei.
‚Regelungswut kostet Wettbewerbsfähigkeit‘ – als ob die deutsche Exportbilanz an Tempo 30 in Halle scheitern würde. Das ist groteske Überhöhung.
Und schließlich die Drohung: ‚tausende AfD-Wähler mehr‘. Wer Verkehrssicherheit zur Wahlkampfparole degradiert, zeigt nur, dass es nicht um Argumente geht, sondern um Ressentiments.
Fazit: Hier wird subjektiver Ärger über eine Geschwindigkeitsbegrenzung zur großen Systemkritik aufgeblasen. Die Rede von ‚Abzocke‘ ist nichts anderes als Projektion: Man verschiebt den eigenen Regelbruch und das eigene Unbehagen über Kontrolle nach außen und erklärt es zur angeblichen Schikane. Faktisch bleibt: Weniger Tempo bedeutet mehr Sicherheit – alles andere ist Selbstrechtfertigung.
chapeau
„Fahrradrowdies die mit 100 durch die Stadt brettern“ Ja ne ist klar. In Halle fahren sie alle viel schneller als die Profis der Tour de France …
Du hast recht, es gibt zu viele Verkehrsschilder. Die einfachste Lösung dafür: Überall in Halle Tempo 30. Dann braucht es viel weniger Schilder.
„eigenverantwortlich angepaßte Geschwindigkeit“ funktioniert leider nicht. Ein Großteil der Autofahrer fährt ja auch jetzt schon vernünftig. Keine Frage. Leider gibt es aber zu viele egoistische Idioten, denen 5 Sekunden eher ankommen wichtiger ist, als Verkehrstote und -verletzte vermeiden.
Dass du in deiner Voraussage nur auf Verkehrstote abzielst, lässt aber schon mal tief blicken. Für jemanden wir mir, der unverschuldet durch einen Verkehrsunfall lebenslänglich geschädigt ist, klingt das wie blanker Hohn.
Wegen Tempo 30 Zonen afd wählen, ganz klar, geht nicht anders.
Die Straßenverkehrsordnung stammt übrigens von 1934.
Die erste Verordnung, welche Private zwang selbst für Stellplätze zu sorgen, ist übrigens von 1939.
Dann ist es doch wohl eher der Faschismus, welcher Regelungswut zur nationalen Ordnung entfacht.
Boah Ey geht’s Dir nicht gut
Dass hat er mit Milei gemeinsam. Dem geht es auch gerade nicht gut, weil er aufgrund seiner gescheiterten Politik ständig bei Trump um neue Kredite betteln muss.
Dann bezahl gefälligst KFZ Steuer, damit du Anrecht auf etwas hast!
Aus dem Zahlen der Kfz-Steuer folgt kein Anrecht auf (irgend)etwas.
Das Zahlen von KFZ Steuer würde auch rechnerisch nicht ausreichen, um ein kostendeckendes Anrecht auf motorisierten Individualverkehr ableiten zu können.
Die Mehrwertsteuer für ein Fahrrad und seine Ersatzteile liegt schon eher im Bereich dessen, was heute sparsam für den Radverkehr ausgegeben wird.
Ihr seid alle keine Autofahrer sonst wüsstet ihr, dass die KFZ-Steuer den Braten nicht Fett macht die 100€ bis 150€ im Jahr sind nicht die Hauptsteuerlast beim KFZ. Für eine Person, die ca. 20000km im Jahr mit einem Benzin KFZ fährt und z.B. 7,5 Liter Benzin pro 100km verbraucht, entstehen bei einen durchschnittlichen Benzinpreis von 1,65€/Liter Benzin folgende Steuern und Abgaben: ca. 1745€ Energiesteuer, 836€ Mehrwertsteuer, 53€ Erdölbevorratungsabgabe, 418€ CO2-Abgabe, 167€ Versicherungssteuer (bei Haftpflicht- und Kaskoversicherung) also in Summe etwa: 4176€, bevor die Schlaumeier mit dem E-Auto kommen, ja die 120 € KFZ – Steuer und Erdölbevorratungsabgabe muss ich nicht zahlen, eine Energiesteuer/Stromsteuer, Netzentgelte, und je nachdem wie der Strom entsteht eine CO2 Abgabe schon (außer ihr seit Selbsterzeuger von Erneuerbareb Energie Strom). Hier ging es ja um Tempo 30, da wo es Sinn macht ist es OK, dann lieber die Ampeln abschaffen und Rechts vor Links. Das ist aber nichts für Hauptverkehrsstraßen sondern vorrangig Wohngebiete.
Richtig so! 🙂
Im Johannesviertel ist auch Tempo 30, aber irgendwie scheint das niemand zu beachten. Die Dryanderstraße wird als „Ampelumfahrung“ genutzt, vor allem wenn der Feierabendverkehr losgeht, da werden die Ampeln in der Willi-Brandt-Straße „umfahren“. Da die Polizei nie kontrolliert und die Stadtverwaltung nicht in der Lage ist, eine Einbahnstraße daraus zu machen, ist es nur eine Frage der Zeit, bis es zu einem schweren Unfall kommt. Tempo 30 muss dann auch öfters kontrolliert werden und nicht nur an Abkassierstellen sondern auch übers Stadtgebiet verteilt.
Es ist die pure Not durch Sperrungen, schlechte Verkehrführung und Schikanen, die Autofahrer durch solche Umgehungsrouten zwingt. Keiner fährt gern durch lästige Dreißigerzonen, wenn es vernünftige Routen mit durchgängig 50 oder 70 und guter Ampelschaltung gibt. Das will die Stadtverwaltung aber nicht.
Bitte als erwachsener (Autofahrer) nicht rumopfern! Das ist keine Diskussionsbasis.
Wieder Müll geschrieben.
Ja, aber warum hast Du es abgeschickt?
Du willst vernünftige durchgängige 50 oder 70 Strecken? Dann zieh aufs Dorf oder auf die Autobahn. In einer STADT hat so etwas nichts verloren. Da wohnen MENSCHEN!
Gerne auch mehr Fußgängerüberwege hinbauen. Im Ausland ist das eigentlich an fast jeder Kreuzung gängig und hier sind die sehr selten zu finden.
Im ( südlichen) Ausland schert sich aber keiner um Fußgängerüberwege. Wenn es zu viele gibt, nimmt sie keiner mehr ernst.
Dann geh ins Ausland. Und am besten zu Fuß. 🤦
Find ich super !!!! Man fährt eh nach Leipzig oder bestellt alles übers Internet!!!! Macht alle Straßen Tempo 30 aber für alle !!! Die Innenstadt ist eh schon tot !!!!
Du lebst doch auf dem Mars, was? Leipzig ist noch viel schärfer bei Tempo 30. Dazu mehr Blitzer. Der Lars lebt eben auf dem Mars.
Lars vom Mars, erzählen Sie keinen Unsinn. Wir fahren ständig durch Leipzig. Es gibt viele Ampeln, aber wenig 30iger Zonen.
Du fährst also lieber mit 50 in den Laden um die Ecke als mit 30 ? Eigenartige Logik.
Genau, denn erst wenn wir die Große Ulrichstraße und die Leipziger Straße zur Autobahn ohne Geschwindigkeitsbegrenzung ausgebaut haben, wird der Handel dort so richtig florieren.
Aber jetzt mal ganz im Ernst: niemand, wirklich niemand wird in Halle weniger einkaufen gehen, nur weil stellenweise Tempo 30 gilt.
Sie haben völlig recht … weniger Einkaufen geht echt nicht mehr. Helfen kann da nur noch die gesamte Altstadt incl Altstadtring für den öffentlichen Verkehr zu sperren. In den dann verbliebenen Zonen nur noch Anwohnerparken, alles andere an Parkfläche dann bewirtschaften. Der sichtbare Erfolg wird dann aber mit etwas Verzögerung eintreten .. dann aber richtig gewaltig ..
Viel zu schnell!
Man kann auch die ganze Stadt zur Schrittgeschwindigkeit erklären, wenn niemand konsequent die Regeln überwacht bleibt es sinnlos.
Radfahrer oder „Autohasser“
Dumm oder Dümmer
Dem regelmäßigen Jammern über „Abzocke“ nach zu urteilen, werden die Regeln von irgendjemandem überwacht.
Das regelmäßige Klagen über angebliche „Abzocke“ bei Geschwindigkeitskontrollen sagt mehr über das subjektive Empfinden der Betroffenen als über die Realität. Überwachung allein ist noch kein Beweis für Gerechtigkeit – doch wer geblitzt wird, erkennt darin selten den Schutz anderer, sondern stilisiert sich lieber zum Opfer. Das Schlagwort „Abzocke“ ist längst zum Reflex geworden: Es beschreibt nicht die Maßnahme, sondern das verletzte Gerechtigkeitsempfinden jener, die erwischt wurden. Objektiv geht es um Verkehrssicherheit – subjektiv um das Gefühl, ausgerechnet selbst zur Kasse gebeten zu werden.
So kann man natürlich auch auf kaputte strassen reagierrn
Nebenvorteil: Nicht kaputte Straßen gehen nicht mehr so schnell kaputt!
ihr seid soooo doof, das euch nicht mal mehr ein Schwein beißt !
Ich bin für Tempo 10 ,für Fahrradfahrer und das überall. Wenn schon denn schon.
Vor allen ,weil Abends und Nachts so viele Fußgänger unterwegs sind .Die planke Idiotie, in dem Saftladen.
Da bekommt man ehr eins auf die 12 ,anstatt von Auto angefahren zu werden.
Eine Scheiß-Innenstadt zum Rasen zu missbrauchen, ist blanke Idiotie. Nur weil du ein Auto hast und das vielleicht irgendwie fahren kannst, musst du dich nicht von 30 km/h angegriffen fühlen! Es ist nichts gegen dich persönlich. Es wird nur versucht, dassein entspanntes Leben für alle ermöglicht wird. Wer nachts auf Arbeit muss, schafft das auch so sehr gut. Wer nachts durch die Stadt ballert, gehört bestraft.
Ich bin nicht gegen 30 Zonen ,dort wo es angebracht ist.
Bullshitt entspanntes Leben.
Permanentes 30 fahren macht müde, ist langweilig und lenkt noch mehr ab. Zeit um viele blöde Dinge nebenbei zu machen.
Nicht nur wer Nachts durch die Ge ballert gehört bestraft. Aber 30iger Zonen im Gießkannenprinzip ist nicht die Lösung. Der größte Rummelrotz.
„Permanentes 30 fahren macht müde, ist langweilig und lenkt noch mehr ab. Zeit um viele blöde Dinge nebenbei zu machen.“
Bitte geben Sie Ihren Führerschein zurück, wenn Sie nicht in der Lage sind ein Fahrzeug zu führen.
Innenstädte, Wohngebiete…In der Bebelstraße war ja mal 50 bspw, heute unvorstellbar.
Deshalb fährst du nur in der Nacht.
Tante G sagt:
‚“Planke“ kann sich entweder auf ein dickes, schmales Brett beziehen, besonders als Teil einer Schiffsbeplankung oder als allgemeines Bauelement.‘
Biste dagegen gefahren oder haste das vorm Kopp?
Nur noch Rikscha’s oder Pferdewagen, da wird keiner über 30km/h kommen und alle sind zufrieden.
Ich finde es verkehrshemmend, und zwar hausgemacht, dass Tempo 30 die Straßen einnimmt und den Verkehrsfluss aus verkehrsgeografisch-technologischer Sicht hemmt, anstatt Fußgänger zu schützen. Man könnte mehr LZA aufstellen oder mehr FGÜW, was an bestimmten Stellen effektiv wäre. In Berlin werden 30-er Bereiche wieder aufgehoben und hier? 30-er Zonen gehören in Wohngebiete vor Schulen und Kindergärten, etc. Denken Sie auch an einen Spritverbrauchvergleich zw. 30 u.50 km/h Drosselung.
Muss man Menschen wirklich die Vorteile von 30 in Innenstädten erklären? Es wohnen Menschen in Innenstädten. Was soll der Berlin-Vergleich? Alter, bist du ein Grundschüler?
Wieder einmal werden physikalische Gesetze außer Kraft gesetzt. Eine höhere Geschwindigkeit ist durch weniger Energie erreichbar als eine geringere Geschwindigkeit, großartig. Warum gab es dafür eigentlich noch keinen Physiknobelpreis.
30 km/h sind mitunter gut. Im 2. Gang gefahren, macht den Partikelfilter sauber. Wird alles hinten raus geblasen 😆
boah, bist du lustisch😂
So ein Unsinn.
Das ganze soll lediglich mehr Einnahmen durch die städtischen Blitzerarmada generieren. Irgendwelche Fußgänger sind den Bürokraten völlig egal.
Unsinn, Sie bringen es auf den Punkt. Besser kann man es nicht sagen. 👍
Was wäre das Problem, selbst wenn es stimmen würde? (Was es nicht tut.)
Völlig verblödet!! Dann überall 30kmh und Autobahn gleich mit ..
Alle zu fuss und ruhe ist …Keine Busse mehr Keine straßenbahnen Keine Müllabfuhr kein Krankenwagen mehr Alle nur noch zu fuss für die Sicherheit und Umwelt….
Anton Müller, Sie haben recht. Zurück zum Rückschritt.
dein kommentar ist völlig verblödet.
Deiner auch..
wow, da hasteesmiraberhartgegeben.
Werner so Verkehrs Politik macht hilft der AfD wittert stimmen zu gewinnen. Annett die betroffen Politiker merken das ja nicht einmal
Von wegen Sicherheit für Fußgänger. Lächerlich! Die Stadt braucht Geld. Bei 3 km/h zu schnell ist man mit 30 Euro dabei.
„…Fußgängerüberwege werden nicht nur von Schülerinnen und Schülern genutzt, sondern von allen Menschen – auch am Wochenende und zu späteren Uhrzeiten…“…ich Versuche seit dem Umbau der Hettstedter Straße dass in der 30er Zone endlich einmal eine Geschwindigkeitskontrolle durchgeführt wird aber nix passiert. Seitdem die Hettstedter nämlich saniert wurde ist die Straße ein Eldorado für unsere Raser von großen Karossen. Wo das OA im letzten Jahr spätestens am nächsten Tag einen Blitzer aufgestellt hatte, redet es sich jetzt raus und ich soll doch die Polizei informieren welche dort lasern soll. Nur lasern ist dort nicht möglich…versteht aber das OA nicht. Also wird weiter gerast…es wird nicht lange dauern bis der erste Fußgänger/ Schulkind da Schulweg ( gerade bei Dunkelheit in der jetzigen Zeit) dort über den Haufen gefahren wird. Gerade aus Richtung Magistrale ist es für jeden berg hinunter schwer einzusehen…
Das OA ist nur für ruhenden Verkehr zuständig. Damit ist es für dein Anliegen der falsche Ansprechpartner. Also Panzerblitzer aufstellen resp. Gulaschkanone oder die Polizei lasern lassen…
Leute, wir müssen versuchen ein gutes Miteinander für LKW, KfZ, Radler und Füßgängers zu erreichen. Allen muss gerecht werden. Es soll niemand schikaniert werden. Hört auf Euch polarisieren zu lassen! Es kann nicht sein, dass ein 30er-Schild als Kriegserklärung verstanden wird. Beschäftigt Euch mit eurer Psyche in eurer jeweiligen Mobilität, entspannt Euch und denkt an §1 StVO!
Mit deiner Psyche ist es nicht weit her…..
Eigendiagnose von „Dr.Freud“.
So wird ein Bürgerentscheid ausgehebelt.
Welcher denn? Ich kann mich an keinen erinnern, wo die Mehrheit dafür war, dass man überall in der Stadt mit 50 langrasen darf.
Änderungsvorschlag: Tempo 30 wird wieder aufgehoben und es wird eine Rückwärtsgang-Pflicht eingeführt. So ist niemand zu schnell unterwegs und der Einpark-Abstandssensor kann einen dann rechtzeitig über plötzlich querenden Fußgängerverkehr*innen informieren. Vorwärtsgänge in Autos können dann abgeschafft werden, das spart Ressourcen in der Industrie und ist gut für die Umwelt.
Mal abgesehen davon dass die 30er Zonen für die Umwelt schlecht sind und der Vorwand für „mehr Sicherheit für Füßegänger“ genutzt wird, muss überlegt werden, wie Fahrradfahrer die sich nicht an die 30er halten bestraft werden können.
Nicht nur in der LuWu werde ich regelmäßig von Fahrradfahrer überholt, während ich 30 fahre, sehe ich oft, das viele Verkehrsregeln missachtet werden.
Bist du neidisch? Fahr doch Fahrrad. Dann bist du ,laut deiner Aussage, schneller am Ziel und brauchst dich nie wieder an Verkehrsregeln halten 😉
Bei Autohumor lacht der Erzähler auch am lautesten.
Hat er nie gelernt. Daher der Frust.
„Die Stadt Halle geht einen weiteren Schritt in Richtung Verkehrssicherheit“
Richtigerweise müsste es eher „Die Stadt Halle geht einen weiteren Schritt in Richtung Gängelung der Bürger“ heißen.
Es ist nur konsequent, dass jemand wie PH, der seine Kinder aus Sicherheitsgründen immer mit dem Auto chauffiert, auch nicht versteht, dass Tempo 30 im Interesse schwächerer Verkehrsteilnehmer (Fußgänger, Radfahrer) ist.
Irrtum! Die „Bürger“ freuen sich über diese Regelung. Da sie damit mehr Sicherheit in der Stadt bekommen. Also lüg hier bitte nicht rum.
Dann sollten gefälligst alle Verkehrsteilnehmer, also auch Fahrradfahrer und Fußgänger eine Straßensteuer bezahlen, damit sie was zu melden haben!!!
Du bist mal bitte ruhig, Großer.
Wer zahlt denn überhaupt eine Straßensteuer außer LKWs?
Man zahlt keine Steuern, um bei irgendeinem spezifischen Thema irgendwas zu melden zu haben. Steuern sind ein Steuerungselement, um einerseits das Verhalten der Bürger zu beeinflussen und andererseits staatliche Pflichtaufgaben bezahlen zu können. KFZ-Steuer wird bezahlt, weil KFZ die Umwelt verschmutzen, Infrastruktur schädigen, Platz verbrauchen und ein Sicherheitsrisiko darstellen. Aus ähnlichen Gründen gibt es Steuern auf Kraftstoffe. Und genau wegen der Lenkungswirkung werden Elektrofahrzeuge gar nicht besteuert. Aber E-Auto-Besitzer haben genau die gleichen Rechte (und Pflichten) wie Verbrenner-Besitzer, und haben genauso viel (oder wenig) zu melden.