Sachsen-Anhalt bekommt Ansprechstelle für Betroffene von Gewalt im Sport

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  1. ich sagt:

    Und noch ne Anlaufstelle und noch ne Agentur und noch ne Behörde und noch ein Verband…wird immer lächerlicher. Falls sich jemand wundert, wo bitte all die Arbeitskräfte sind, die wirklich mittlerweile in JEDER Branche fehlen, die sind jetzt nicht etwa alle Influencer bei Instagram, sondern wurden großzügigst aufgenommen im immer aufgeblähteren öffentlichen Verwaltungsapparat.
    Wie lange soll das Land eigentlich noch runtergewirtschaftet werden?

    • HP-Leser sagt:

      Genau das ging mir auch durch den Kopf. Da sie auch noch „völlig unabhängig vom organisierten Sport“ ist, hätte man den Sportlern sicher auch bei existierenden Ansprechstellen geholfen.

    • Anti-Schwurbler sagt:

      Thema verfehlt. Soll sich etwa ein Psychologe an der Kasse in einem Supermarkt setzen? Außerdem haben viele Sportverbände die Täter geschützt und denen mehr geglaubt als den Sexualopfer. Genau so wie die Kirche es Jahrzehnte kann praktizierte. Sprich mal mit den Sexualopfer ehe Du solch sinnlosen Kommentar verfasst und hier quasi Sexualdelikte im Sport verharmlost.

      • ich sagt:

        Du Genie hast aber schon nachvollziehen können, dass ich den obigen Artikel ohne großartige KONKRETE Auseinandersetzung mit Inhalt und Notwendigkeit des Einzelfalles nur zum Anlass für eine ganz GENERELLE Kritik am immer eklatanter werdenden Behördenwahnsinn genommen habe? Und gerade du erzählst mir was von „sinnloser Kommentar“ und „Thema verfehlt“? So blöd kann man eigentlich nicht sein. Und nein, ein Psychologe soll sich nicht an die Kasse im Supermarkt setzen, könnte sich aber zB selbständig machen und eine Praxis eröffnen, in dem Bereich besteht nach meiner bescheidenen Information nämlich auch eine gewisse Unterdeckung 😉 Lustig also, dass du gerade dieses Beispiel bringst.

  2. Mein zu Gewalt sagt:

    Es ist absolut wichtig, dass Betroffene von (sexualisierter, psychischer, …) Gewalt Ansprechstellen haben, an die sie sich wenden können. Blick in die Studie würde helfen, um die Dringlichkeit solcher Ansprechstellen zu erkennen. Das ist ein Schritt nach vorn und ein klares Zeichen, das hier gesetzt wird nach außen: „Nein zu Gewalt“ Aber man kann auch wie Sie weiter bagatellisieren und tabuisieren und Betroffene mit ihrem Schicksal allein lassen.

    • 🤓 sagt:

      Der Fußballsport kann seine Opfer mit eigenen Mitteln und Büros versorgen. Ansonsten ist die Polizei der richtige Ansprechpartner.

  3. Jim Knopf sagt:

    Die Täter sitzen dann im Vorstand .