Vier Karateka aus Halle (Saale) bestehen Schwarzgurt-Prüfung auf Okinawa
Ein ganz besonderer Moment für das Kihaku Dojo Halle: Vier Karateka des Vereins legten während ihres Aufenthalts auf Okinawa erfolgreich ihre Schwarzgurt-Prüfung ab. Fynn Fritsche und Sergej Krasyuk erhielten den 1. Dan, während Lukas Hülzenbecher und David Brandt den 2. Dan verliehen bekamen. Die Prüfungen fanden im Rahmen des World Budosai der Traditional Okinawan Goju-Ryu Karate Federation (TOGKF) statt – direkt in der Heimat des Karate. Für David Brandt, der seit über 20 Jahren trainiert, ging damit ein lang gehegter Traum in Erfüllung: einmal auf Okinawa, unter den wachsamen Augen der hochrangigsten Lehrer der TOGKF, geprüft zu werden.
„Eine Dan-Prüfung auf Okinawa ist mehr als nur ein sportlicher Test – sie ist eine Reise zu den Wurzeln und ein tiefer Ausdruck des Weges, den jeder Karateka geht“, sagt Paul Stutzinger, Sensei und Vorsitzender des Kihaku Dojo Halle. „Ich bin stolz auf die Jungs – sie haben mit Hingabe, Disziplin und Herz trainiert.“ Das Kihaku Dojo Halle ist der einzige Vertreter der TOGKF in Deutschland und pflegt enge Verbindungen zu Okinawa, dem Ursprungsort des Goju-Ryu Karate.
Foto: Die erfolgreichen Prüflinge des Kihaku Dojo Halle (v. l.): Lukas Hülzenbecher, Fynn Fritsche, Paul Stutzinger, Sergej Krasyuk, David Brandt.










Herzlichen Glückwunsch! Wohlverdient.