Wegen Gefährdung durch Rückwärtsfahren: Mieterrat will Zerbster Straße und Am Taubenbrunnen zu Einbahnstraßen machen
Der Mieterrat in Halle (Saale) sammelt Unterschriften zur Änderung der Verkehrsführung in der Zerbster Straße und „Am Taubenbrunnen“.
Dazu Peter Scharz vom Mieterrat: „Wir gehen damit ein Problem an, bei dem es seit fünf Jahren keinen Fortschritt gegeben hat. Dies betrifft die Straße Am Taubenbrunnen und den südlichen Teil der Zerbster Straße. Diese waren und sind wegen Ihrer Verkehrsführung vielen Verkehrsteilnehmern ein Dorn im Auge. Deshalb schlagen wir eine Änderung der Verkehrsführung vor und bitten gleichzeitig um deren alsbaldige Umsetzung.“
Die Straße Am Taubenbrunnen wie auch der südliche Teil der Zerbster Straße solle zu einer Einbahnstraße umgewandelt werden. Der Taubenbrunnen soll in Richtung von Ost nach West führen, der südliche Teil der Zerbster Straße von West nach Ost.
Begründung des Mieterrats: Das Verkehrsaufkommen hat sich im Vergleich zu unserer Initiative vor fünf Jahren erheblich gesteigert . Bedingt unter anderem durch die schleichende Umwandlung eines Teils der Katharinenwohnanlage zu einem Boarding – Haus. Dieser Trend dürfte verstärkt werden in Folge der geplanten Umwandlung der jetzt noch ruhenden, aber verkauften ehemaligen Kita im Akener Bogen (so die städtische Immobilienabteilung).
Schon heute bereitet die bogenartige Streckenführung der Straße Am Taubenbrunnen beim Rückwärtsfahren den Verkehrsteilnehmern Schwierigkeiten. Die Einführung einer kleinen Halteverbotszone brachte keine Verbesserung.
Der Einwurf ausgefüllter Petitionen ist in den Briefkasten bei Luge-Scharz, Zerbster Str. 39 V, 06124 Halle (Saale) möglich – oder per E-Mail peter.scharz@googlemail.com
Ja Leute wenn ihr nicht fähig seit ein Auto zu führen bitte eine MPU und eventuell zu Fuß unterwegs sein.
Du wohnst dort nicht, musst da nie lang und warst wahrscheinlich auch noch nie dort.
Was hat das mit dem Thema zu tun?
„Begründung des Mieterrats: Das Verkehrsaufkommen hat sich im Vergleich zu unserer Initiative vor fünf Jahren erheblich gesteigert . Bedingt unter anderem durch die schleichende Umwandlung eines Teils der Katharinenwohnanlage zu einem Boarding – Haus. Dieser Trend dürfte verstärkt werden in Folge der geplanten Umwandlung der jetzt noch ruhenden, aber verkauften ehemaligen Kita im Akener Bogen“
Mit anderen Worten: Den Anwohnern und Mitgliedern dieser BI passt es nicht, dass dort Menschen von außerhalb zuziehen. Das ist mal wieder die „Ich will meine Ruhe haben!“-Fraktion, die sich an jeglichen Veränderungen und Verbesserungen stört.
Warste schon mal dort?
Also Klappe halten, wenn du keine Ahnung hast.
@Der wahre…..Intelligenz hat dich gejagt. Du warst schneller. 👏🏻
Jetzt bin ich ganz stolz auf Dich.
Übrigens – ich helfe dir gerne auf die Sprünge; dieser Block (ehemals 618) war meine letzte Station in Halle als Wohnort. Als Exi habe ich mich erheblich verbessert.
Nun erkläre uns doch, was du mit der Zerbster Str.43 zu tun hast, um wirklich mitreden zu können…
Der Weise Riese ist sogar das Wohnhaus mit den meisten Wohneinheiten was jemals in der DDR gebaut wurde.
Nein. Die wollen einfach eine Einbahnstraße. Auch Menschen von außerhalb sind in der Lage, in eine Richtung zu fahren.
Deine Annahme ist wie immer falsch!
Das Problem sind die parkenden Autos dort die dort auch parken dürfen, aber dadurch passt nur ein weiteres fahrendes Fahrzeug durch.
Es gibt keine Ausweichmöglichkeit durch Buchten in welchen Parkverbot ist.
Und durch die Länge der Straßen kann dies zum Problem werden da auch recht häufig RTW dort lang fahren.
Somit sind Einbahnstraßen schon sinnvoll und ergeben für die Bewohner kaum einen nennenswerten Umweg.
Danke für die Erklärung. Aus dem Artikel hat sich mir das Problem nicht erschlossen.