Stadtbahnprogramm: Stadt legt Zeitplan vor – im kommenden Jahr  sollen die Zwischenendstellen Hauptbahnhof und Neustadt gebaut werden, außerdem die Kreuzung Torstraße / Böllberger Weg

Für dich vielleicht ebenfalls interessant …

11 Antworten

  1. Kritiker sagt:

    Verblüffende Änderungen!

    https://dubisthalle.de/kreuzung-merseburger-strasse-damaschkestrasse-wird-voraussichtlich-ab-jahresende-baustelle-behelfsgleis-fuer-die-strassenbahn

    Ursprünglich Baubeginn Februar 2024

    Aller halbe Jahre gibt es Änderungen im Ablauf und einige Sanierungen scheinen realistisch nicht vor 2030 zu beginnen!

    Das Ewigkeitsprogramm, welches noch 10 Jahre mindestens Halle nervt und zusätzlich der Umbau Riebeckplatz.

    • Karl sagt:

      Und nicht nur dass. Für die Endhaltestelle an der Magistrale will die Stadt die komplette Magistrale ab Kreuzung Nietlebener Straße bis zur Eselsmühle auf zwei Spuren zurück bauen. Also sinnlose Ausgaben da es ja keine Verbesserung ist.

      • xyz sagt:

        Das ist Blödsinn. Der Stellplatz für das Werndegleis ist schon frei von Bäumen. Da reicht ein Blick auf Googel maps. Was sein kann ist das ein Abbiegespur richtung Eselsmühle wegfällt. Davon abgesehen ist besagter Abschnitt schon zweispurig

        • ABC sagt:

          Du schaust bei Google Maps? Sie zeigen die Zukunft? Cool. Schau mal hier: https://halle.de/leben-in-halle/stadtentwicklung/raeumliche-konzepte

        • Erika B. sagt:

          Es gibt keine „Abbiegespur“ Richtung Eselsmühle! Die Magistrale geht geradeaus.

          • xyz sagt:

            Ich meinte Fahrspur logischerweise. Jeder weiß was gemeint war aber Nörgeln und Besserwissen ist deutsche Tugend

        • richtig informiert!!! sagt:

          Du liegst falsch. Die Magistrale soll auf je eine Spur (ab Kreuzung Nietlebener Straße bis Kreisverkehr Eselsmühle) reduziert werden. Das Wendegleis soll gleich am Anfang rechtsseitig Nähe Burger King entstehen. Somit haben die Autofahrer doch einen Nachteil. Alle “ geradeaus“ fahrenden Fahrzeuge könnten so die linke Spur ( egal in welcher Richtung) nutzen und die “ rechtsabbieger“ ohne den Verkehr zu behindern/ verlangsamen abbiegen. Aber wichtiger ist eigentlich die Geldverschwendung für dieses Projekt. Denn ein Wendekreis könnte man auch ohne einen Rückbau der Magistrale einrichten und das gesparte Geld in wichtigere Projekte z.b. Sträucher und Bäume) stecken.

          • xyz sagt:

            Nirgenswo steht das die Magistrale zurückgebaut werden soll auf eine Spur. Mal davon abgesehen das an der eselsmühle die Straße eh Einspurig ist. daher ist es völlig egal ob man an gesagter Kreuzung zwei Spuren Richtung Westen hat oder eine. Das Nadelöhr ist die eselsmühle. Es braucht keine 2Fahrspuren Richtung Westen. Falls eine Fahrspur doch entfernt werden sollte, dann wenn die Straße eh erneuert werden muss. dann baut man die Straße nurnoch einspurig wieder auf und nicht mit zwei Spuren. Sie glauben doch wohl nicht ernsthaft das in unserem land eine intakte Straße abgerissen wird. Das ist ja lächerlich. Straßen dürfen erst nach einer bestimmten zeit wenn sie abgenutzt sind abgerissen werden sonst muss geld zurüchgezahlt werden.
            Das Wendegleis soll gleich hinter der Haltestelle entstehen vor der Busspur und nicht bei Burger King

      • Erika B. sagt:

        Das ist doch Quatsch. Die Kreuzung ab Nietlebener bis kurz vor Eselsmühle IST NUR zweispurig! Da gibt es nichts zum zurückbauen.

    • Hat keine Eile sagt:

      Ich freue mich über jedes Jahr, in dem die HAVAG am Hauptbahnhof noch keine Engstelle für Fußgänger geschaffen hat. Einfach keine Linienführung mit Wende am Hauptbahnhof planen, wozu gibt es denn die Trasse über die Berliner Brücke?
      So richtig viel bringen die weiteren Projekte auch nicht, man stellt halt hübschere Haltestellen hin und eigentlich ist das ein Straßensanierungsprogramm aus ÖPNV-Fördertöpfen.

  2. Anwohner sagt:

    Das ganze Mühlwegviertelprojekt (Bernburger Straße, Mühlweg/Burgstraße/Kreuzung Burg Giebichtenstein, Rose-Luxemburg-Platz) wird also nochmal pausiert?

  3. Fat Tony sagt:

    Juhu, noch mehr Ampeln die keiner braucht.

  4. Emmi sagt:

    Und was ist mit der Frohen Zukunft, die Endhaltestelle? Neuer Kreisel nur oder doch weiter für das geplante neue Wohngebiet Papenburg?

  5. F. sagt:

    Spätestes ab 2027 kostet dann die Kurzstrecke 5,80 Euro und gilt nur als Stehplatz ..Da sind einfach zu viele unnütze Projekte dabei .. kostet nur Geld bringt aber nicht wirklich eine Strukturelle Verbesserung für die Nutzer. Wozu z. Bsp. wird ein „abstellgleis“ oder „wendestelle am Bahnhof gebraucht.. ?? reine geldschneiderei

    • Hallenser sagt:

      Überwiegend bezahlt zu 90% durch Fördergelder und da sind die Straßensanierungen mit eingepreist. So gesehen haben die Autofahrer mehr von diesem Programm als die ÖPNV Nutzer.

      • F. sagt:

        bitte erzählen Sie diese Märchen jemand anderen.. alle Neubaustrecken sind mit erheblichen Behinderungen für den MIV gespickt. könnte man erkennen wenn man mal seinen Scheuklappen ablegt.

        • xyz sagt:

          Spurverlust oder Ampeln sind keine Behinderung. Bisher wurden Autos nur massiv bevorzugt. Jetzt wird es gerecht aufgeteilt und jeder hat seinen Platz. Die Straßenbahn bekommt auch nicht überall den Platz oder Fahrrad. Aber wenn beim Auto etwas verändert wird, wird immer laut rumgeheult. das jeder der Tram fährt dafür sorgt das es auf den Straßen weniger los ist, sehen sie nicht. Sie müssen dankbar sein für jeden der ÖPNV oder Fahrrad nutzt

          • ABC sagt:

            Man sieht…du wohnst nicht in Neustadt und kennst die Magistrale. Hier haben nämlich schon alle und dies seit Jahren, ihren Platz. Fußgänger, Fahrradspur, Auto und die Bahn. Oder hast du wieder gegoogelt?

            • bin_gespannt sagt:

              Nicht ganz ein Teil der Straße An der Magistrale ist Spielstraße, dort teilen sich Autos, eventuell Radfahrer, welche den Radweg nicht benutzen wollen und Fußgänger die Straße.

            • xyz sagt:

              Ich wohne in Neustadt. Der Kommentar bezieht sich vermutlich auf projekte wie beim Südfriedhof.
              Der verweis mit Googel Map war für die Person vorgesehen. Das sie sich selbst ein Bild von dort machen kann. Ich war vor 2 Wochen dort beim Penny. ich weiß sehr wohl wie es dort aussieht

        • Einen Scheuklappen sagt:

          Die Autofahrer bekommen eine schicke neue Asphaltschicht. Dass sie da nicht mehr durchrasen können, was sie schon bisher nicht durften, ist keine erhebliche Behinderung

      • Cool, was... sagt:

        Busse, Müllabfuhr, Rettungsdienste, Lkw ( Lieferung die täglichen Dinge des Lebens) sind auch ein Bestandteil der ÖVPNV Nutzer. Also haben auch sie etwas davon.

    • xyz sagt:

      Wofur es eine Wendestelle ab Hbf gibt sollte klar sein. Im Moment und zukünftig enden dort 2 bahnen und verstopfen somit den Weg Richtung Büschdorf. Wenn einmal Verspätung ist führt das zu großen Problemen, deswegen. das ist überhaupt kein Blödsinn sondern sehr sinnvoll

      • Laufrad sagt:

        Ich hoffe, dass hier nicht ein drittes Gleis gebaut wird. Da würde der fußläufige Verkehr von und zum Bahnhof erheblich behindert. Es gibt dort auch drei Bahnsteigzu- und -Abgänge.
        Besser wäre eine Kehranlage im Bereich des ehemaligen RAW-Geländes.
        Hier böte sich auch die Möglichkeit Fahrzeuge für Sonderverkehre bereitzustellen.
        .

      • abc sagt:

        Blödsinn ist, dort überhaupt 2 Linien enden zu lassen. So schafft man sich selbst ein Problem, das man dann sinnlos lösen muss.

        • xyz sagt:

          Wo sollen die Lienien den hinfahren. in Richtung Fremfelmder Straße? Dort gab es mal zwei linien, das war aber unrentabel. An einem wichtigen Hauptverkehrspunkt sollte es ein Abstellgleis geben z.B. wenn es Massenereignisse gibt wie Fußball o.ä
          Sollen die Linien etwa nicht mehr zum Hbf fahren?
          Das RAW Gelände ist noch lange nicht fertig, das dauert noch. bis dahin gibt es keine Alternative

          • abc sagt:

            „An einem wichtigen Hauptverkehrspunkt sollte es ein Abstellgleis geben z.B. wenn es Massenereignisse gibt wie Fußball o.ä“
            Also ein Abstellgleis an der Kantstraße, am Diakoniewerk, der Blücherstraße …
            „Sollen die Linien etwa nicht mehr zum Hbf fahren?“
            Die sollen da durchfahren und über die Berliner Brücke zurück in die Innenstadt. Für Sonderfahrten zu Fußballspielen kann die Verbindung Hauptbahnhof-Kantstraße in einem Rundweg sowohl über den Steinweg als auch über die Damaschkestraße erreicht werden.

            • xyz sagt:

              Wofür soll es an der kantstraße ein Kehrgleis geben? An der Diakoni gibt es die Möglichkeit zu wenden und warum sollte es an der Blücherstraße die Möglichkeit zum Wenden geben. Die Wendemöglichkeit gibt es am klinikum? sie verstehen den Punkt nicht oder?. Eine Bahn über die freimfelder Straße zu schicken dauert zu lange und dort gibt es kaum nachfrage. das wäre absolute Verschwendung. Nicht umsonst hatte man dort die Zahl der Bahnen von 2 auf 1 Reduziert. Zu Fußballspielen wird der Böllberger Weg als Kehmöglichkeit angesteuert.
              Schauen sie sich mal an was für einen Riesen Umweg die Bahnen in ihren Vorschlag machen müssen

  6. Ich sagt:

    Was soll eine „Zwischenendstelle“ in Neustadt, an der Schwimmhallw ?

    • Du sagt:

      Bis jetzt fahren die 9 und 10 bis Göttinger Bogen bzw. Soltauer Straße. Laut der HAVAG nutzen zu wenig Menschen aber die Bahn ab Neustadt Tunnelbahnhof obwohl durch den P&R Parkplatz „Am kleinen Teich“ und durch das echt große Neubauviertel Endhaltestelle Soltauer Straße ( Nietleben) sowie die meisten Kinder der Schule Heinrich Heine diese Bahnen nutzen und es immer mehr Nutzer werden ( wer sie täglich nutzt merkt es). Und hier will die HAVAG „sparen“ indem ab der Kreuzung Nietlebener Straße nur noch eine Bahn in diese Richtung fährt, die andere auf einem Abstellgleis dort stehen bleibt. Ob die Bahn dann im Wechsel einmal Soltauer Straße und Weststraße anfährt? Keine Ahnung wie es geregelt werden soll. Auf jeden Fall Einschränkungen für die Anwohner dort hinten.

      https://halle.de/leben-in-halle/stadtentwicklung/bauleitplanung/rechtsverbindliche-bebauungsplaene/bebauungsplan-nr-90-halle-neustadt-magistrale

      PDF Bebauungsplan Teil 3

      • xyz sagt:

        Es sollte glaube ich die 2 dort enden und ggf. die 16 und die 9 und 10 Fahren dann zu den beiden Endstationen. Der Plan war glaube ich 10 Soltauer Straße und 9 Göttinger Bogen und nein die Bahnen sind ab Schwimmhalle wirklich leer. Ich bin häufiger bis dorthin gefahren. $ bahnen bis Eselsmühle sind wirklich viel zu viele, dafür das kaum jemand aussteigt. Zu Schulzeiten werden diese Garantiert verlängert für den Schulerverkehr. Von daher machen sie sich mal weniger sorgen.
        Was der Sinn hinter dem Bebauungsplan war ist mir schleierhaft

        • Michael sagt:

          Einen Plan gibt es aktuell gar nicht. Die HAVAG spricht bei der Zwischen-mittendrin-braucht-keiner-End-Haltestelle nur noch von „betrieblichen Zwecken“. Gebaut wird dieser Schwachsinn nur, weil es dafür halt üppige Fördermittel gibt. Einen realen Bedarf kann ich da nicht erkennen. Bis Göttinger Bogen sind es von dort aus auch nur noch 3 Haltestellen. Da macht das Argument „Sparen“ überhaupt keinen Sinn. Und wer in anderen Städten mit der Bahn fährt, merkt ganz schnell, dass an den letzten Stationen vor der Endhaltestelle generell weniger los ist. Wenn die nun alle Zwischen-Endhaltestellen bauen würden …

          • 10010110 sagt:

            Drei Haltestellen können schon einen deulichen Unterschied bewirken, wenn die Umlaufzeit kürzer wird und dadurch ein Fahrzeug eingespart werden kann.

            • Dirk sagt:

              Nur dass viele Pendler die Bahn ab Weststraße nutzen und auch viele Mitarbeiter die Pflegeeinrichtungen Richtung Soltauer Straße. Klar gibt’s da Stoßzeiten. Aber Auch die vielen neuen Häuser Endhaltestelle Soltauer Straße. Und mit schlechteren Bedingungen bekommst du niemanden vom Auto in die Bahn.

              • bin_gespannt sagt:

                Wie viele Mitarbeiter sind viele? 10? 20?

              • xyz sagt:

                Es wird und soll eine Bahn geben Richtung Soltauer Straße. niemand will diese kürzen, die gibt es und die wird es weiter geben. es gibt eine Bahn weniger am Göttinger Bogen. Niemand geht von der Soltauer Straße zur Eselsmühle um eine andere Bahn zu erwischen. niemand hat vor an der Soltauer Straße zu kürzen

    • ... sagt:

      Diese Zwischenendstelle an der Schwimmhalle ist so sinnlos wie ein Kropf. Braucht keiner. Wer am Ende von Neustadt oder in Nietleben wohnt, muss dann extra nochmal umsteigen. Was für ein Schwachsinn! Das Geld kann man echt sparen, egal wo es herkommt. Auch Fördermittel muss man nicht wahllos ausgeben, denn auch das sind Steuergelder… 🙁

  7. Heino sagt:

    Hm, die Neubaustrecken Kröllwitz – Heide Nord – Lettin und Anhalter Platz – Rosengarten sind dann eher für unsere Enkel aktuell.

  8. Jan G. sagt:

    2031 Ammendorf, voraussichtlich. Wenn EU, Euro und Stadtbahn dann noch existieren.

  9. Erika B. sagt:

    Den Plan gibt es schon seit 2017. 2019 wurden dann Bäume gefällt. Bis heute ist nichts passiert. Das ist auch überhaupt nicht notwendig!!!
    „In der Vergangenheit wurde die Notwendigkeit vor allem damit begründet, dass in Richtung Westen das Fahrgastpotential abnimmt und dort künftig eine Linie dort dauerhaft enden soll. Inzwischen hatte der Havag erklärt, die Wendeanlage für betriebliche Zwecke zu benötigen.“ Was sind betriebliche Zwecke? Eine Linie dort enden zu lassen, wurde ja aufgegeben.

  10. Hhmm sagt:

    Freiimfelderstr 2030 die strasse ist fertig über die gesamte Länge sie sollte 2024 gemacht werden jetzt 2030 super hauptsache wir verschwenden geld für eine Strecke wo alles läuft die planer sollte man rausschmeißen null plan und davon noch nicht mal 0,00%

    • Gnampfer sagt:

      Das hat nichts mit den Planern zu tun. Es fehlt an Geld für den ÖPNV, weil alles in Subventionen von Diesel und Privatwagen gestopft wird.

  11. Janaki sagt:

    Von einer Verlängerung der Straßenbahn nach Heide-Nord ist zumindest in diesem Artikel keine Rede mehr … ich frag mich, ob ich die noch erlebe, bevor ich in knapp 10 Jahren in Rente gehe