Immer mehr ältere Menschen in Sachsen-Anhalt arbeiten

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  1. Arbeiterstandpunkt sagt:

    „Wir brauchen jeden klugen Kopf und jede fähige Hand, egal in welchem Alter.“

    Klingt gut, aber kann auch zynisch rüberkommen, als der (letzte) „Volkssturm“ auf den Arbeitsmarkt, statt vernünftige Rahmenbedingungen fürs Familie gründen und legale Einwanderungsmöglichkeiten bzw. Qualifizierung von Migranten sicherzustellen…und würdevolles Leben im RUHEstand.
    Sozialismus würde ältere Menschen vom Erwerbsdruck befreien…und mit ca. 60 ist in vielen Berufen Sense, zudem die Lebenserwartung bei (Schicht-) Arbeiter:innen niedriger ist

  2. Arno sagt:

    Und wenn man die Rente noch miterleben kann, dann bekommt man nicht mal das was einem zusteht. Musst neben deiner Rente noch Sozialhilfe beantragen und Flaschen sammeln. Wenn’s körperlich noch halbwegs geht muss man weiterarbeiten oder Nebenjob machen.Kannst dich nicht mal einen Platz im Pflegeheim leisten. Wenn man Glück hat, bekommt man genauso viel wie jemand der Bürgergeld bezieht.
    Kein Wunder,das viele der Meinung sind, das Arbeit sich nicht lohnt und lieber 40 Jahre lang arbeitslos bleiben und so ihr Leben genießen ganz nach dem Motto: „Na kriech doch von Amt. Das läuft. Ich trink mein Bier. Rauch meine Zigarette. Es ist herrlich. Es ist wunderbar.“
    Jetzt ,wo Bürgergeld bald bei 600 Euro Netto liegt plus Miete etc erst recht.