„Sturmzeichen“ bei der rechten Buchmesse „Seitenwechsel“ in der Halle-Messe: Initiative kritisiert Teilnehmer aus der rechtsextremen Szene

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19 Antworten

  1. Alt-Hallenser sagt:

    Ziel der Kampagne ist es nach eigenen Angaben, über die Hintergründe der Messe aufzuklären🙈Geht einfach nicht hin, NOCH herrscht in Deutschland Meinungsfreiheit! Wenn ihr sonst keine anderen Sorgen habt, dann tut ihr mir leid.

    • Achnee sagt:

      Alt-Hallenser und Co .. Die Frage ist „Wo hört Meinung auf und wo fängt Beleidigung/Hetze/Gewalt an?“ Nächste Frage: „Darf alles gesagt werden?“
      Dürfte gesagt werden, Person xy ist zu klein,/zu blond/zu x-beinig/fährt das falsche Auto – deswegen muss die Person weg?

      Da Sie nicht im Fokus besagter Verlage stehen, haben Sie gut reden. Wenn es eine Messe gäbe, die Sie und ihresgleichen auf dem Schirm hätte, wären Sie ganz kleinlaut oder würden auch offen kritisieren.

    • Frage sagt:

      Kann man nicht mehrere Sorgen haben, darunter auch diese? Und ist es nicht völlig legitim, darauf hinzuweisen, welche Verlage von den Veranstaltern auf ihrer eigenen Website als Aussteller angekündigt werden? Das fällt doch auch unter Meinungsfreiheit. Interessanter ist doch, wie jetzt alle die reagieren, die in den letzten Wochen und Monaten das Problem geleugnet haben.

    • Lukas Wanke sagt:

      Also möchtest du lieber nicht wissen, wenn gewalttätige Neonazis in der Halle-Messe dem „Führer“ huldigen?

    • Meinungsführer sagt:

      Genau! „Geht nicht zum………“

  2. Lars sagt:

    Wir hoffen doch das man dort durch den Kauf einiger Bücher die Vereine oder wie die sich auch immer nennen mögen Unterstützen können vielleicht auch mit Spenden ???!!! Wir werdenuns auf jeden fall umschauen die Linken und DBH haben ja genug Werbung gemacht !!!

    • Der Dude sagt:

      Was ist denn das bitte für ein Deutsch? Gutes schon mal nicht. Vielleicht solltest Du mal mit dem Lesen des Dudens anfangen, denn Rechtschreibung und Grammatik fallen nicht unter den Glücksspielparagraphen. Da gibt es Regeln, die auch für Dich gelten.

    • SagJaNur sagt:

      Geh lieber in die Stadtbibliothek. Da kann dir geholfen werden. Da kann man auch als Erwachsener Deutsch lernen. Das wäre für dich vermutlich deutlich hilfreicher.

      Zumindest müssen wir uns keine Sorgen machen, dass du tatsächlich den Weg zur Messe findest. Trotz brauner Schleimspur.

  3. Genau richtig sagt:

    Richtig so. Wir wollen nur noch linke Bücher und linksextreme Verlage in Deutschland. Meinungsfreiheit wird überschätzt. Wir brauchen Verbote und die offizielle Zulassung einer Linken Einheitsmeinung.

    • Achnee sagt:

      @genau richtig….
      Extrem und gewaltbereit ist immer Mist

    • Klaus Klaus sagt:

      Opferrolle. Lächerlich. Meinung.

    • Frage sagt:

      Warum sollte ich nur „linke Bücher und linksextreme Verlage“ wollen, wenn ich so rechtsextremen Kram wie „NS heute“ nicht will? Gibt doch gute konservative Bücher. Und nein, wer sagt, dass „NS heute“ rechtsextremer Kram“ ist, behauptet nicht, dass dort alles rechtsextremer Kram sei, und auch nicht, dass man da nicht hingehen dürfe. Es wird nur deutlich, mit wem man sich da gemein macht.

  4. Uhu sagt:

    Immer dieselben Hohlbirnen.

  5. Voller Erfolg garantiert sagt:

    Diesen staatlich gepäppelten Anti-Demokraten fällt auch nichts mehr ein. Jetzt müssen wieder irgendwelche Nasis herhalten. Wundert mich, dass die nicht noch den Göbbels persönlich dort sichten.
    Was für ein Blödsinn.

    • Frage sagt:

      Goebbels kann man da nicht sichten, die Aussteller finden Sie hingegen auf der Website der Buchmesse gelistet, und von dort führen Links zu den Verlagsseiten. Was ist daran Blödsinn? Und was soll daran antidemokratisch sein, darauf hinzuweisen? Oder bedeutet Demokratie für Sie leugnen, vertuschen, verschweigen?

  6. Wolli sagt:

    Aus dem Internet:
    Das Leugnen des Holocaust ist in Deutschland strafbar und wird als Volksverhetzung nach § 130 Absatz 3 des Strafgesetzbuches (StGB) verfolgt. Wer den Holocaust öffentlich leugnet, erheblich verharmlost oder billigt, kann mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft werden. Dies betrifft insbesondere Äußerungen, die geeignet sind, den öffentlichen Frieden zu stören, etwa durch Veröffentlichungen im Internet, bei Versammlungen oder in Medien.

    Sollten bei der Buchmese Verlage mir einer solchen Aussage auftzreten, wird Frau Dagen einschreiten, das hat sie versprochen.. So eine Leugnung wird auch vom Amts wegen verfolgt.

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