Wiedergewählt: René Rebenstorf bleibt Baudezernent – CDU übergibt Maurerkelle, SPD findet Kontinuität wichtig

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29 Antworten

  1. 🤣 sagt:

    Da werden sich die Internetfachexperten vom Dorf aber grämen.

  2. ! sagt:

    Der Grüne Herr Aldag scheint keinen großen Einfluss zu haben. 8 Stimmen sind karg. Das hätte selbst Geier erreicht.

  3. Achnee sagt:

    Sind die alle bescheuert!

  4. OMG sagt:

    Oh Gott. Das Elend geht weiter. Die Strassen verrotten und Rebenstorf fällt nur mimimiiii dazu ein.
    Der sieht es gar nicht als seine Aufgabe an, mal Geld für sein Ressort zu besorgen.
    Wenn Rebenstorf und seine autohassenden Amateure auch noch den Riebeckplatzumbau stemmen sollen, sehe ich schwarz.

  5. wow sagt:

    Fraktionen, die nicht mit seiner Arbeit zufrieden sind, wählen ihn trotzdem wieder und hoffen auf Besserung. Da fällt einem nicht mehr viel ein.

    • Basics sagt:

      Die Stadträte haben einzeln abgestimmt. Beigeorndete werden nicht von Fraktionen gewählt.

    • Klara sagt:

      CDU und SPD hoffen auf Kontinuität…. welche?
      Wenn es um die Planungs-, Gestaltungs- und Entwicklungsprozesse in der Stadt geht, da hätte Wolfgang Aldag als langjahriger Stadtrat auch sehr schnell in die Arbeit gefunden, er kennt doch alle die Aufgaben und Probleme. Für die Lösungen hätte er wahrscheinlich mehr Ideen, andere, bessere und die Anpassung an die Klimaerhitzung und den Kampf gegen den Klimawandel hätten endlich den gebührenden Stellenwert bekommen. Jetzt sind sie lästiges Anhängsel. Das fällt uns auf die Füße.

      • PaulusHallenser sagt:

        „da hätte Wolfgang Aldag als langjahriger Stadtrat auch sehr schnell in die Arbeit gefunden, er kennt doch alle die Aufgaben und Probleme.“

        Klara,

        mit dem Stadtratsmandat hat das nichts zu tun. Wolfgang Aldag ist gelernter Landschaftspfleger und Ingenieur für Landschaftspflege. Fachliche Expertise in Sachen Klimawandel bringt er also definitiv mit, während Rebenstorf „nur“ Architekt ist.

        „Für die Lösungen hätte er wahrscheinlich mehr Ideen, andere, bessere und die Anpassung an die Klimaerhitzung und den Kampf gegen den Klimawandel hätten endlich den gebührenden Stellenwert bekommen.“

        So sehr ich Herrn Aldag schätze und respektiere (er ist ein ehrlicher und authentischer Mensch und Politiker), so ist er auch ein knallharter Ideologe. Mit ihm gäbe es zahlreiche Konflikte ohne Rücksicht auf die Bevölkerung der Stadt (z.B. Straßensperrungen zur Erziehung der Bürger usw.).

        René Rebenstorf ist eher sachorientiert, was bei Mitgliedern der halleschen Grünen zumeist unüblich ist. Er macht beim Klimaschutz nicht wirklich viel Druck, aber seine vermittelnde Art sichert den sozialen Frieden in Halle, was ich ihm hoch anrechne.

        „den Kampf gegen den Klimawandel hätten endlich den gebührenden Stellenwert bekommen.“

        Das läuft mittlerweile über die Stadtwerke, die mehr als 100 Projekte zum Klimaschutz starten will. Ich finde das viel besser, als so etwas beim Baudezernenten abladen zu wollen.

        • Klara sagt:

          @PH:
          „Straßensperrungen zur Erziehung der Bürger“ : woher nehmen Sie sowas?

          Im Übrigen sind die Stadtwerke nicht für die Stadtplanung verantwortlich. Und es gibt jede Menge zu tun in puncto Klimawandel über die Stadtwerkeprojekte hinaus.

  6. Berti sagt:

    Traurig aber leider Wahr ,das Chaos geht weiter !!

  7. Emmi sagt:

    „Der Beigeordnete ist aufgerufen, den Sanierungsstau in Halle schrittweise aufzulösen“
    Den Stau hat er selbst mit verursacht!
    War es zu heiß bei der Stimmabgabe? Das kann doch nicht wahr sein, das ist ein Elend.

  8. PaulusHallenser sagt:

    „SPD findet Kontinuität wichtig“

    Mich würde es nicht wundern, wenn die hallesche SPD irgendwann einmal fordern wird, Dezernenten auf Lebenszeit zu ernennen – natürlich nur wegen der „Kontinuität“. 🙂

  9. Haido sagt:

    Ich fasse es nicht…..! Was ist „gute Arbeit“? Von den letzten Projekten wären nach meiner Einschätzung alle durchgefallen!

  10. Hallenserin sagt:

    Furchtbare Verkehrsplanung geht weiter…….am besten alle Straßen gleichzeitig um das Bergmannstrost sperren….Anwohner bitte nur noch ohne Autos willkommen!

  11. 10010110 sagt:

    Die CDU-Stadtratsfraktion erwartet von Herrn Rebenstorf eine ausgewogene Verkehrspolitik, die unterschiedliche Interessen vereint und nicht gegeneinander ausspielt […]

    Damit meint die CDU Verkehrspolitik primär fürs Auto und Fußgänger und Radfahrer sollen weiterhin nur ein Randgedanke sein. 🙄 Gerade auf dem begrenzten Raum, der in Halle herrscht, kann nicht jeder seine Interessen erfüllt kriegen. Die Voraussetzungen der jeweiligen Verkehrsarten sind zu unterschiedlich, als dass man sie gleichrangig „vereinen“ könnte. Und das Verkehrsmittel, das am meisten Platz verschwendet, am lautesten, am dreckigsten und am gefährlichsten ist, ist das Auto. Dementsprechend muss dieses Verkehrsmittel als allerletzter Ausweg gelten, wenn alle anderen Alternativen ausgeschöpft sind und sonst nichts mehr geht, vor allem in einer Großstadt wie Halle. Das hat nichts mit „gegeneinander ausspielen“ zu tun, sondern ist rein logisch-rationale Schlussfolgerung.

    Leider hat sich Herr Rebenstorf in der Vergangenheit nicht durch besonders innovative Konzepte hervorgetan, sondern schafft auch weiterhin bei Straßenneubaumaßnahmen sinnloserweise Parkplätze im öffentlichen Raum, und begründet das dann damit, dass ja „Besuch“ auch irgendwo parken muss (so geschehen bei der Vorstellung der Umbaumaßnahmen in der Elsa-Brändström-Straße/Vogelweide). Fußwege werden eingeengt, damit man unbedingt überall noch Parkplätze reinquetschen kann. Die Straßenbahnen haben kaum irgendwo eine Vorrangschaltung an Ampelkreuzungen, sondern müssen sich auch bloß dem Autoverkehr unterordnen und Verkehrsverstöße werden durch das Ordnungsamt nur nach mehrmaliger Aufforderung aus der Bevölkerung geahndet.

    Also ich bin sehr skeptisch, dass sich da was zum Besseren für die Bewohner der Innenstadt ändert.

    • Almöhi sagt:

      @nulli .. also soviel Unsinn habe ich von ihnen ja nun doch selten gelesen … besonders Ihre Einlassungen zur Vorrangschaltung für Bahnen . das kann nur jemand schreiben der nie mit dem Auto in Halle unterwegs ist. .. Nach ihren Wünschen wäre die Innenstadt bald entvölkert.. (auch da wohnen Menschen die gern nach eigenen Wünschen mobil sein möchten)

      • @Almöhi sagt:

        Vorrangschaltung bedeutet nicht, dass die Straßenbahn überhaupt irgendwann freie Fahrt bekommt. Als Autofahrer kannst du das gar nicht beurteilen, dazu musst du schon in der Straßenbahn sitzen und feststellen, dass diese ebenfalls sehr häufig an Ampeln warten muss.

        • 10010110 sagt:

          Der denkt wahrscheinlich an die Merseburger Straße, wo der Autoverkehr an den Haltestellen zurückgehalten wird, damit die Fahrgäste gefahrlos ein- und aussteigen können. Aber das ist nicht die Norm in Halle.

      • : sagt:

        Ach dieser Almöhi, der nur Unsinn schreibt. Innenstadt entvölkert und so ein quatsch. Zuviel BILD und ADAC Motorwelt gelesen?

  12. was will diese SPD? sagt:

    Welche „Kontinuität“ ist denn der SPD wichtig?
    Weiterhin völlig verrottete und vernachlässigte Straßen und Wege in Halle? So schlimm wie in keiner anderen Stadt Deutschlands.
    Eine wunderschöne Tradition, daran wollen wir festhalten.
    Viele Grüße, Eure SPD, früher mal bekannt als Arbeiterpartei

    • Hallenser sagt:

      „So schlimm wie in keiner anderen Stadt Deutschlands.“ Bist du wohl nur bis Merseburg und in den Saalekreis gekommen?

      Der Zustand der Straßen ist in ganz Deutschland mehr als mies.Liegt nicht an den Personen, sondern schlicht am geld für Infrastruktur.

  13. Was auch immer! sagt:

    „Festzuhalten bleibt, dass es ihm immer um die Sache ging.“

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