Bürgermeister empfängt neugewählten Halloren-Vorstand im Ratshof
Die neugewählten Mitglieder des Vorstands der Halloren haben nach Angaben der Stadtverwaltung jetzt ihren traditionellen Antrittsbesuch bei Bürgermeister Egbert Geier im Ratshof absolviert.
Der Besuch beim Stadtoberhaupt gehört traditionell zu den ersten Amtshandlungen eines Vorstands der Salzwirkerbrüderschaft im Thale zu Halle, der alle zwei Jahre neu gewählt wird. Der Bürgermeister empfing im Ratshof den Ersten und Regierenden Vorsteher, Tobias Heinicke, und weitere Mitglieder des Vorstands. Der Gedankenaustausch verlief in harmonischer und sehr offener Atmosphäre.
Im Mittelpunkt des Gesprächs stand die weitere Zusammenarbeit zwischen Stadt und Halloren in den nächsten zwei Jahren. Auch künftig werde man den engen und konstruktiven Austausch miteinander suchen und pflegen, hieß nach dem Treffen von beiden Seiten.
Dem neuen Vorstand der Halloren gehören an: Erster und Regierender Vorsteher Tobias Heinicke; Vorsteher Sten Michelson, Vorsteher Rüdiger Just, Vorsteher Christian Frosch, Erster Beutelherr Uwe Frosch, Zweiter Beutelherr Kai-Uwe Sandring und Brüderschaftsschreiber Hartmut Machts.
Foto Thomas Ziegler
Kämpft um den Namen vom Neuen Museum.
Es sollte das „Technisches Halloren- und Salinemuseum“ heißen!!! Saline Museum gibt es viele, aber dort gibt es keine Halloren. Was wäre die Stadt ohne die Halloren. Es würde sie nicht geben.
Liebe Bürger, setzt euch ein für die Brüderschaft. Sie haben in der Welt ein Alleinstellungsmerkmal.
Warum weiß das der sogenannte Bürgermeister nicht? Weil er kein Hallenser ist.
Ist der sogenannte Bürgermeister etwas auch nicht gewählt worden?
(fehlt noch)
Von den Bürgern ist etwas nicht gewählt worden.
„etwas“ 🤦♀️
Und kein bürgermeister!das vergessen der korrupten spitze,die postenklammere.Wiegand sofort.Halle verliert seine Indentität immer mehr😭😢
Da bin ich voll deiner Meinung!!! Gerade Herr Geier hatte ja gar keine Ambitionen an den Halloren, so ein Heuchler. Er ist eben kein richtiger Hallenser, der sich für die Historie der Stadt interessiert. Man sieht es schon am Händeldenkmal. Warum ist da nicht wenigstens eine Kette um den Sockel. Es wird entwürdigt, durch die trinkenden Menschen auff den Stufen . Geht man so mit Kultur um, wissen die Menschen das nicht? Warum schreitet das Ordnungsamt nicht ein????
Das ist Satire.
Das ist doch Satire?
Sag, dass das Satire ist!!
Liest sich wie eine Standard-ADN-Meldung zum Treffen des Gen. E. H. mit dem Parteichef einer Bruderpartei.
kümmert euch mal lieber um die Tafel und feiert Euch nicht immer wie toll Ihr seid
Und waren sie auch beim ob
Aber hallo, schämen sich die Halloren ihrer Tracht? Sowas hawwich noch nie jesehn, dass die iwwer ihre schnerbliche Tracht e Sakko driwwer würchen! Ehrlich, das is je zum Fremdschäm odder hat de Schdadt e Dressscode rausjejähm? Odder wejen den Fodo? Odder Dresscode bein Berjermeister.
Das muss mr schließlich wissen, wemmer mah offen Ratshofe was ze erledjen hat, wahr?
Jebt mah Nachricht, wa!!
Un dr Berjermeister hädde je och anschtandshalwer seine Gedde umduhn genn.
Un for mich sinn alle off dem Bilde Beudelherrn! 🙂 🙂 sorry, awwer is doch wahr, wahr?
(Gannste leschen das Janse, wennste das anschteeßch findst, Enrigo!)
Elfriede bitte mehr davon,tut so gut de Heimatsprache