Affäre um Bauvorhaben am Uniring: Linke prüft Verleumdungsklage gegen CDU

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18 Antworten

  1. HäuptlingGP sagt:

    Wäre schön wenn Bernstiel nach dem verlorenen Bundestagsmandat auch noch im Stadtrat verschwindet. Solche Menschen braucht keiner dort. Bin gespannt was da noch so ans Licht kommt.

  2. Omun sagt:

    Die Äußerungen von Bernstiel und Tullner sind ziemlich krass, leisten aber keiner Beitrag zur Aufklärung. Bernstiel und Tullner stehen in der Pflicht der halleschen Öffentlichkeit zu erklären, ob Bernstiel und die CDU Halle eine Geldspende von dem zweitplatzierten Bauunternehmen bekommen, dem Bernstiel mit seiner Interventionen den Auftrag zuschanzen wollte.

  3. Ab sagt:

    Na was denn nun ist richtig?

  4. Maria45 sagt:

    Bundestagskandidaten brauchen viel Geld für den Wahlkampf, deshalb bitten sie viele Firmen und Privatpersonen um Spenden. Wenn Bernstiel eine Spende von diesem Bauunternehmen bekommen hat, ist das noch kein Beweis, dass er die Vergabe an dieses Unternehmen verhindert hat. M.E. muss die Stadt erklären, warum sie die Vergabe gestoppt hat.
    Bernstiel selbst war als Bundestagsmitglied ein überaus großzügiger Spender an Vereine.

  5. Texas sagt:

    Meerheim wettert? Wieviel Steuergeld ist denn flöten gegangen als er seine SKV in den Ruin gewirtschaftet hat?

  6. X sagt:

    Halte den Ball flach.

  7. kitainsider sagt:

    Bernstiel hat mit seinem Bürgerentscheid das linke Ideologieprojekt autofreie Innenstadt verhagelt. So wird nun versucht mit Unterstellungen ihm eins Auszuwischen. Die Wahrheit wird ans Licht kommen.

  8. Hans G. sagt:

    „Der CDU-Stadtrat Christoph Bernstiel versucht davon abzulenken, dass er weiterhin in der Pflicht steht, für Aufklärung und Transparenz in der Uniring-Affäre zu sorgen. Er hat bis jetzt noch nicht erklären können, wieso er sich für die Verhinderung des Zuschlags eingesetzt hat.“
    Gut, die SED 2.0 bleibt ihren alten Werten treu aber in einem Rechtsstaat muss er genau das nicht, da müsste man ihm ein Fehlverhalten nachweisen.

    Genauso wäre es ja bei den Vorwürfen, da lässt sich sicher leicht prüfen ob es das Protokoll gibt. Ob die SED 2.0 das wirklich will, wird sich zeigen.

    • Birnengeist sagt:

      Einfach aussitzen. Das schafft zwar kein Vertrauen, aber CDU wählt man ja auch nicht aus Anstand. 🙂

    • G.Mittag sagt:

      Wieder ein hochwochtiger Kommentar. Gespickt mit hochwichtigen Passagen ! Explosiv .🤣🤣🤣🤣

    • Stadtratsbeobacher sagt:

      Im Ausschuss haben RRG 5 Stimmen, dazu die Stimme der Mitbürger, schon in eine Mehrheit für den Vergabebeschluss da, da können die 3 Stadträte von CDU&FDP sowie die jeweils 1 Stadtrat von AfD sowie Hauptsache Halle&FW nichts gegen ausrichten.

  9. Erika B. sagt:

    Die Linken sind für ihre Hetzkampagnen bekannt 😡 Wen die ins Visier nehmen, hat nichts mehr zu lachen.

    • Bananenrepublik sagt:

      Das Hetzen ist längst nicht nur auf die Linken begrenzt. Wer hat denn jahrelang gegen Hartzer gehetzt oder jetzt seit zweieinhalb Jahren gegen vermeintliche Schwurbler?

  10. Hans Wurst sagt:

    Auf der Strecke bleibt bei diesem Streit mal wieder nur die Natur. Unzählige Bäume und Büsche wurden gefällt bzw gerodet. Die Fläche sieht trostlos aus und sas liegt nicht allein am fehlenden Regen. Wenn die Stadt eines kann, dann Bäume Fällen und die Natur nachhaltig schädigen, damit man sich im Nachhinein im Stadtrat darüber streiten kann, wer für alles die politische Verantwortung trägt.

    • Bürger für Halle sagt:

      Auf der Strecke geblieben sind gesunde Bäume, die immer dringender in der Stadt gebraucht werden. Der CDU ging es nie um eine Verbesserung der Lebensbedingungen oder gar Verschönerung des Uniring. Der CDU und Bernstiel ging es einzig allein um das Zuschanzen von Bauaufträgen. Es soll gebaut werden. Außerdem: Für Hetzkampagnen ist nun wirklich die CDU und Bernstiel bekannt. Wir erinnern uns noch sehr gut z.B. an die Hetz- Kampagne gegen eine atraktive, autoarme Innenstadt.

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