Debatte zwischen Stadtverwaltung und Anwohnern um die Erhaltungsatzung Gesundbrunnen in Halle (Saale): Stadt sucht Kompromiss zu Gestaltung, Wärmepumpen und Solaranlagen

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16 Antworten

  1. Politikbeobachter sagt:

    Es muss nur ein Anwohner klagen und die erste autofördernde Erhaltungssatzung des Landes ist Geschichte.
    Ein Trauerspiel, wie ein ernstes Thema hier offensichtlich im Beigeordnetenwahlkampf an die CDU geopfert wurde.
    10 % begrünt noch als Vorgarten zu bezeichnen, mal ehrlich.

    • Der Politik Beobachter Beobachter sagt:

      Was bist du denn für einer ? Es wäre schön wenn jeder auf seinem Eigentum machen darf was er will der Staat das Land die Stadt du Kommune bla bla bla die bekommen genug Geld von uns welches sie uns jedes Jahr aus dem Kreuz leiern. Und als dank behandeln die uns wie Knechte. Scheinbar bist du jemand der sich nie Eigentum leisten kann sonst würdest du nicht so ein Scheiss schreiben . Und wenn ich nur 0.5 Prozent grünes in meinem Vorgarten habe und ne Topfpflanze da hinstellen Stelle dann ist das so weil ich das auf meinem Grund und Boden das so möchte . Punkt

      • Emmi sagt:

        Augen auf beim Hauskauf! Die Satzung besteht seit 2004.
        @Der Politik Beobachter Beobachter;
        Du bist ziemlich angefressen. Auch Eigentum verpflichtet.

      • EFH sagt:

        Ich habe vor 20 Jahren gebaut und zwar im Süden. Mein Grunstück ist so gestaltet wie es mir passte und hat auch Bestandsschutz. Vorgarten mit Kies u. Zisterne. Einfahrten zugepflastert. Keine Wärmepumpe und auch kein dach mit Solar bepflastert. Wo kommen wir hin , wenn irgendwelche Laien einen Vorschriften machen wollen?

      • Politikbeobachter sagt:

        Hast du dir mal überlegt, dass auch dein Nachbar dann egoistisch machen kann, was er will?
        Ob dir das immer so gefällt?
        Vielleicht sind so ein paar Regeln fürs Zusammenleben ja gar nicht so schlecht, oder?

        • EFH sagt:

          Du verstehst das nicht. Privateigentum ist unantastbar. Auch bevormundendes Geschwafel gehört dazu. Und was der Nachbar macht ist mir volkommen egal.

  2. Einfach mal nachdenken sagt:

    Gleich kommt jemand, der sich beschwert, dass große Autos diskriminiert werden und auf dem Gehweg parken doch kein Problem ist.

  3. Erdna sagt:

    Was diskutieren hier eigentlich Leute mit die sich klar als Beider oder Unwissende herausstellen. Diese kleinen Häuser + kleinem Grundstück wurden den Mietern nach der Wende zum Kauf angeboten. Danach haben die Besitzer dafür gesorgt das die Immobilien in einen Zustand versetzt wurden, damit alles so für den Anspruch den man hatte hergerichtet wurde. Bei uns, und nicht nur bei uns war der Keller feucht, das Dach an verschiedenen Stellen undicht, die Holzfenster ebenfalls nicht so ganz dicht. All das haben die Besitzer erneuert und dafür auch eine Stange Geld hineingesteckt. Wir wollen in diesem Viertel einfach nur unser Eigentum genießen und auch Alt werden. Keiner will hier irgend etwas verunstalten usw. Also einfach mal nachdenken und die Tastatur in Ruhe lassen.

    • Wahnfried sagt:

      Den letzten Satz solltest Du beherzigen. Keines Deiner Worte hat mit dem Thema zu tun. Ich besitze einige wieder hergerichtete Altgebäude. Und keines davon hat einen sterilen „Faule Leute“ Vorgarten! Ich würde mich schämen, hätte ich einen Schotterplatz oder hässlichen Beton vor der Tür. Da kann man auch in Neustadt wohnen.

  4. Radlertrinker sagt:

    Wichtig finde ich, dass dann die Gehwege hinreichend ertüchtigt werden müssen, damit man sie mit 1-2 Tonnen potentiellen Metallschrott befahren kann.

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