Lohnstreit bei Coca-Cola eskaliert: NGG droht nach Warnstreik in Halle (Saale) mit Verschärfung

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20 Antworten

  1. Zappelphillip sagt:

    Gewerkschaften .. überflüssig wie ein Kropf.

  2. Alt-Hallenser sagt:

    Trinkt Vita Cola, eh besser!

  3. kein Fan von PH sagt:

    Auweia, gleich kommt wieder der PH mit Erpressung, Anlerntätigkeit, Nullrunde ist genug, Kürzungen müssen sein usw. um die Ecke.

  4. PaulusHallenser sagt:

    „NGG droht nach Warnstreik in Halle (Saale) mit Verschärfung“

    Ich hoffe, dass sich das Coca-Cola-Management endlich entschließt, spürbare Gegenmaßnahmen in Form von Aussperrungen einzuleiten, denn niemand sollte sich von einer Gewerkschaft wie der NGG erpressen lassen.

    „Die Gewerkschaft argumentiert, dass immer weniger Menschen bei Coca-Cola immer mehr leisten“

    Ja, die Automatisierung und die Digitalisierung machen das möglich, so etwas nennt sich technischer Fortschritt. Offenbar ist das vielen Anlernkräften bei Coca-Cola nicht wirklich bewusst.

    „Zudem seien die Tarifentgelte seit 2023 insgesamt um 670 Euro pro Monat erhöht worden.“

    Von daher ist die aktuelle Streikerei völlig überflüssig, denn die Beschäftigten werden ohnehin schon sehr üppig bezahlt. Vielleicht sollte das Management darüber nachdenken, Teile der Produktion ins osteuropäische Ausland zu verlagern. Dort gibt es keine NGG und die Menschen sind noch arbeitswillig und stellen keine überzogenen Forderungen.

    • jeder seins sagt:

      Hoppla. Warum bist auf einmal gegen Lohnverhandlungen?

    • PaulusHallenser erzählt Unfug sagt:

      Du bist so leichtgläubig, durchschaubar und dämlich… Jetzt soll also die Firma die Produktion ins Ausland verlagert werden und den Mitarbeitern steht es frei, mitzuziehen. Du hast in der Tat kein soziales Leben.

    • BlaBla sagt:

      Sind Sie bei Coca Cola angestellt? Wissen Sie aus erster Hand, wer dort was und wie viel leistet? Können Sie mir sagen wie viele Mitarbeiter an einer Produktionslinie arbeiten? Fakt ist, dass Coca Cola seit den letzten Jahren viele Standorte geschlossen hat. Komplette Abteilungen wurden ins Ausland verlagert. Von über 12,000 Mitarbeiten sind es nun noch etwa 6,500 deutschlandweit. Das hat nichts mit Automatisierung oder dergleichen zu tun. Zumindest sehe ich noch keine Coca Cola Roboter mit dem LKW fahren 😉 Aber Hauptsache sein Saft wie immer dazu geben.

      • PaulusHallenser sagt:

        „Sind Sie bei Coca Cola angestellt?“

        BlaBla,

        nein, denn ich verfüge über zwei Hochschulabschlüsse.

        „Fakt ist, dass Coca Cola seit den letzten Jahren viele Standorte geschlossen hat. Komplette Abteilungen wurden ins Ausland verlagert.“

        Das ist auch nicht verkehrt, wenn man sich das Treiben der Gewerkschaft NGG anschaut.

        „Von über 12,000 Mitarbeiten sind es nun noch etwa 6,500 deutschlandweit.“

        Das ist nur eine logische Konsequenz.

  5. zagcl4oe sagt:

    Augen auf wo man sich bewirbt. Coca Cola ist halt eine Aktiengesellschaft und gehört zu den Dividenden-Aristokraten, die haben in den letzten 63 Jahren ihre Dividende jedes Jahr erhöht. Den Status werden die nicht so einfach aufgeben – da müssten einige Fonds die Aktie rausschmeißen, das wären Milliarden. Die würden sich lieber selbst ein Bein abschneiden, bevor die ihre Aktionäre verprellen!
    Und im Endeffekt beschleunigen die Streiks nur die Automatisierung, einfach mal die Pläne von Amazon anschauen, die wollen bis 2033 6000000 Arbeiter durch Roboter ersetzen. Die ersten 2 Fulfillment-Center mit tausenden Robotern sind seit letztem Jahr in Betrieb.

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