MLPD und Linke in Halle führen Ehrung zum 135. Geburtstag von Ernst Thälmann durch

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57 Antworten

  1. Kasob sagt:

    Witzig, ich war damals zur Einweihung mit meinem Vater dort. Er musste von seinem Betrieb aus hin. Alle haben sich gefragt, wen das Denkmal darstellen soll. Weil wie Ernst Thälmann sieht er nicht aus.

    • Snoopy sagt:

      Als ich nach Halle zog, erzählten mir einige ältere Hallenser, das wäre Lenin. 🤣 Ich habe es bis heute geglaubt. 🤭

  2. Hans G. sagt:

    In etwa so nötig wie feiern am 20.04., wer kommt eigentlich auf so dumme Idee wie „Gib Antikommunismus keine Chance!“? Das sollte wie Antifaschismus erste Bürgerpflicht sein, deswegen muss man diese beiden Parteien als demokratischer Mensch auch zu tiefst ablehnen.

    • Demochristliche Atombombenschmeisserei sagt:

      Genau! Du hast sowas von recht und Recht! Der demoktratische Mensch von heute führt demokratische Kriege. Nicht wie diese Kommunisten, die nur Aufstände führen! Oui, mon General!

  3. Früh sagt:

    Ganz prima dass man den Menschen feiert, ich bin dafür.

  4. xxx sagt:

    Was, 40 Jahre schon? Hat er sich aber gut gehalten…

    • Schandfleck abreißen sagt:

      Ja, man wundert sich, dass das Denkmal noch nicht zerstört oder im Museum der Antidemokraten ist. Adolfbüsten eurden doch auch abgebaut, warum steht sowas noch? Aber wir sind ja tolerant mit versteineten Häßlichkeiten wie auch Ansichten dieser Götzenanbeter der Linken etc.

      • Der AUFRÄUMER sagt:

        Mach doch, du Banause. Aber dann fallen nicht nur Eure Denkmale, Straßenschilder, Kriegemale und sonstiger Politklimbim. Wenn, dann wird deutsche Geschichte diesmal richtig beräumt! Richtig nachhaltig!

  5. Früh sagt:

    Achtung vor dem Mann, der im KZ ermordet wurde.

  6. ITZIG sagt:

    Das Gedenken an Menschen, welche sich dem Faschismus widersetzten und bis zu ihrer Ermordung für ein besseres Deutschland kämpften, ist ein Auftrag. Mit diesem Gedenken verbindet sich die Forderung: Nie wieder Faschismus, nie wieder Krieg!
    Wenn es wieder Standard für die Schulen wird, die Namen der antifaschistischen Widerstandskämpfer zu tragen, sowie deren Leben und Kampf im Unterricht zu behandeln, dann wird auch das Gespenst des Faschismus aus dieser Gesellschaft verschwinden.

    • Verfassungsfreundin sagt:

      Verklärter DDR Historismus. Thälmann und die KPD bekämpften die Demokratie, wo immer sie eine Möglichkeit hierfür sahen. Dabei scheute Thälmann auch nicht die Zusammenarbeit mit den erstarkenden Nationalsozialisten. Im August 1931 versuchten NSDAP und KPD gemeinsam, durch einen Volksentscheid die sozialdemokratische Landesregierung Preußens zu stürzen. Ein Jahr später organisierten die beiden antidemokratischen Parteien gemeinsam einen BVG-Streik.
      Thälmann sah kein Problem in der Zusammenarbeit von Kommunisten und Nationalsozialisten in Streikkomitees. Sein vorrangiges Ziel war die Zerschlagung des bürgerlichen Staates. Welchen Zielen huldigt man hier ?

    • Uppercrust sagt:

      @Itzig: Und aus denselben Gründen muß man den Kommunismus bekämpfen. Sowohl Links- als auch Nationalsozialismus führen in den Abgrund, dass sollten die Kinder lernen, manche Erwachsenen fehlt es da ja offendichtlich an Bildung.
      Wie schön, dass der Antikommunismus hier eine deutlliche Mehrheit hat, da können sie noch so krakeelen. Ob Thälmann denen beim heutigen Wohlstand (selbst der Hartzer lebt ja besser als damals Angestellte) noch folgen würde, ist fraglich. Aber gegen Nazis wäre er sicher weiterhin. Gut so

  7. Bürger sagt:

    Das glaub ich alles nicht.

  8. Horst Kleiber sagt:

    Ernst war ein guter Mann, der für seine Gesinnung sein Leben verlor. Ob das einer der heutigen Politiker auch noch in Kauf nehmen würde??? Dass Thälmann missbraucht wurde, ist eine ganz andere Sache. Und nebenbei, das Denkmal ist sowas von daneben. Denkmäler hat Teddy generell verachtet. Mal sehen, wie die Denkmäler von Seehofer und Merkel die nächste Generation erfreuen. 😉👍

    • BW sagt:

      Das müssen wir glücklicherweise nicht mehr leben. Ich persönlich hätte zumindest ein Paket Eier dabei

    • Stellaries sagt:

      Ob man jemanden ein Denkmal errichten sollte, der die damalige „Demokratie“ ablehnte und auch nicht davor zurückschreckete einen Bürgerkrieg in Kauf zu nehmen ist bei wohl kein guter Mann.

      Die KPD ist aus guten Grund damals verboten wurden, und das selbsternannte Bollwerk gegen den Faschismus die „SPD“ hat den Nazis erst den Weg bereitet. Ich sage nur „Notverordnung §42 der Weimarer Republik“ so regierte die SPD.

  9. Post sagt:

    @BW Achtung vor Andersdenkenden kennst Du wohl nicht, iss die Eier lieber und geh gar nicht erst hin sondern lass dich mal erziehen von wem auch immer, deine Eltern haben da wohl was verpasst

  10. Hallenser sagt:

    Dein Vater oder Du seit bestimmt Nachts noch Mal allein dahin gegangen.

  11. evangelischer Thälmannpionier sagt:

    Thälmann war wohl leider eher ein mental beschränkter Grobian und deshalb ein nützliches Werkzeug Stalins.
    Anekdote: “ In einer Plenarsitzung der Exekutive der Komintern, an der auch Stalin teilnahm, hatte Thälmann ein Referat zu halten, das sein Stellvertreter Heinz Neumann – wie immer – für ihn auszuarbeiten hatte.
    Heinz Neumann hatte aus Rivalität die sieben Seiten des Vortrags in falscher Reihenfolge sortiert und erst kurz vor Redebeginn Thälmann überreicht.
    Thälmann trug mit großem Pathos die sieben Seiten vor, ohne die falsche Sortierung auch nur irgendwie ansatzweise zu bemerken.
    Stalin war´s zufrieden, verzog keine Miene und allen Anwesenden war somit sonnenklar, daß der unselbstständige Thälmann eine sehr erwünschte Installation Stalins war.“
    Ich finde, der Anblick des hallischen Porphyr-Thälmanns, läßt diese Anekdote recht glaubhaft erscheinen.

    • RL sagt:

      Lustig. Falsch abgeschrieben, falsch zugeordnet, aber lustig.

      • Schattenmann sagt:

        Wie gänge die Anekdote, wäre sie richtig abgeschrieben und richtig zugeordnet ?

        • RL sagt:

          Das ist schon keine Anekdote, wie auch „gänge“ hier nicht passt. Übe weiter, das wird schon irgendwann.

          • Schattenmann sagt:

            Da Sie mit Gewißheit schreiben, daß falsch abgeschrieben und falsch zugeordnet wurde, könnte es doch sein, daß Sie wissen, wie richtig abzuschreiben und richtig zuzuordnen ist.
            Würden Sie Ihr Wissen, wie richtig abzuschreiben und richtig zuzuordnen ist, mitzuteilen geruhen, wenn Sie darum ersucht würden ?

          • RL sagt:

            Ich schreibe Gewissheit und dass nicht mit ß. Das macht niemand, der die deutsche Rechtschreibung beherrscht. Der „Duden“ ist auch online einsehbar. Kostenlos.

    • Borstel sagt:

      Komisch. Ich kenne genau diese Anekdote mit den vertauschten Seiten über Adenauer. 🤣🤣🤣 Vielleicht gibt es die dann in einigen Jahren auch über Söder oder Merkel. 😉

    • Alleskritiker sagt:

      Heinz Neumann stand auf der „Ersten Ausbürgerungsliste“ des III. Reiches. Er floh in die Sowjetunion, wo er sich politisches Asyl erhoffte.
      Er wurde aber im Rahmen der „Großen Säuberung“, auch „Großer Terror“ genannt hingerichtet.
      Dann gibt es die Namen Blagoi Popow und Wassil Tanew.
      Popow und Tanew saßen zusammen mit Georgi Dimitroff und Ernst Torgler, dem früheren Vorsitzenden der KPD-Reichstagsfraktion auf der Anklagebank im Reichstagsbrandprozess.
      Nachdem Dimitroff, Popow, Tanew freigesprochen wurden, bot Stalin ihnen die sowjetische Staatsbürgerschaft an.
      Als Popow und Tanew in der Sowjetunion eintrafen, wurden sie zunächst als „Helden“ gefeiert, aber im Rahmen des „Großen Terrors“ verhaftet.
      Popow musste geschlagene 17 Jahre in Arbeitslagern verbringen, Tanew auch mehrere Jahre.
      Vgl. Wikipedia, Stichworte „Blagoi Popow“ und „Wasill Tanew“.

  12. Maria45 sagt:

    Stalin hätte Thälmann während der Zeit des Hitler-Stalin-Paktes 1939-1941 aus dem Gefängnis in die Sowjetunion holen können, aber dieser Menschenschlächter Stralin hat Thälmann schmoren lassen.

    • ossi123 sagt:

      Er war nicht stalinistisch genug, was zur Frage führt warum in Buchenwald wo weniger als 100 Kommunisten starben ausgerechnet Thälmann als innerparteilicher Feind der Gruppe Ulbricht vertarb.

    • Oma grete sagt:

      Maria 45, wo hast Du diesen erbärmlichen Unsinn her? Der Unterschied zu heutigen sogenannten volksnahen Politikern ist ebend gerade, das weder Thälmann noch Stalin oder Lenin sich Privilegien auf Kosten der Anderen genehmigten. Glaubst Du allen Ernstes, das die Nazichergen Thälmann gehen lassen hätten? Und welchen Menschen bitte hat Stalin denn „geschlachtet“? Was glaubst Du denn, warum die Sowjetunion über den Hitlerfaschismus triumphierte? Übrigens Stalin nahm dieses Privileg nicht mal für seinen eigenen Sohn in Anspruch.

    • Alleskritiker sagt:

      Stalin hat nicht nur Thälmann schmoren lassen, sondern im Rahmen des Hitler-Stalin-Paktes etliche Kommunisten, die politisches Asyl in der Sowjetunion suchten, an Hitler ausgeliefert.

  13. Herz sagt:

    Ooh hier melden doch ja Geschichtskenner zu Wort, schade dass so viele keine Ahnung haben, dass sind meist welche, die die Zeit nicht mal vom Hörensagen kennen.

  14. Karls Ruhe sagt:

    Ja, die „guten alten“ KPD-Straßenschläger, die seinerzeit nicht in der NSDAP, sondern in der SPD den historischen „Hauptfeind“ sahen… Ergebnis ist bekannt.

    • Sigismund sagt:

      Ja. Ergebnis: die SPD hat die Arbeiter verraten. Wie immer.

    • Alleskritiker sagt:

      Lieber Karls Ruhe, ich bin auch nicht mehr der KPD-Fan von früher.
      Aber: Du kritisierst einige Kommunisten, weil diese in der SPD den „Hauptfeind“ sahen.
      Du solltest Dir aber ein paar Gedanken machen, woher dieser „Hauptfeind“-Gedanke kam, von der KPD als „Sozialfaschismusthese“ bezeichnet.
      Sagt Dir der Begriff „Blutmai“ was, von den rechten Sozialdemokraten fälschlich als „Maiputsch der Kommunisten“ bezeichnet.
      Am 01. Mai 1929 verbot der sozialdemokratische Polizeipräsident, Karl-Friedrich Zörgiebel die traditionelle Maidemonstration.
      Als die Arbeiter unbeeindruckt dieses Verbotes demonstrierten, schoss die Polizei wild in die Menge.
      Es gab über 30 Tote, zahlreiche z.T. Schwerverletzte, hunderte von Verhaftungen.
      Ist es nicht verständlich, dass nach einem solchen Massenmord die „Sozialfaschismusthese“ aufkam?
      Ein „Sozialfaschist“ war nach damaligem KPD-Verständnis ein Sozialist in Worten, ein Faschist in Taten.

      Welche Botschaft hat Zörgiebel mit diesem Blutmai den Nazis überbracht?
      Die Nazis sagten sich, wenn die Sozis demonstrierende Arbeiter abknallen dürfen, dürfen wir Nazis das erst recht.

      Dieser Zörgiebel wurde nach 1945 in den bundesdeutschen Polizeidienst übernommen, erhielt sogar das Bundesverdienstkreuz.

      In mehreren Städten sind Straßen nach Zörgiebel benannt, in Mainz gibt es eine Karl-Friedrich-Zörgiebelstraße, in Berlin einen Zörgiebelweg und in Köln eine Zörgiebelstraße.

      Zugegeben, Karls Ruhe, die „Sozialfaschismusthese“ war natürlich falsch und es war auch falsch, in der SPD den „Hauptfeind“ zu sehen, aber ganz aus der Luft gegriffen war das nicht.

  15. ossi123 sagt:

    „Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk; und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation. Eine ritterliche, stolze und harte Nation“

    somit doch 120%ig NAZI in del Augen der „Linken“ und für die Stalinisten nach 1945 unbrauchbar.

    • Gast sagt:

      Nach 1945? Thälmann wurde 1944 von Nazis ermordet, aber die Stalinisten hielten ihn (deswegen?) für einen 120%-NAZI und wussten auch schon, wie, wann und wo der Krieg zu Ende geht und was in den Jahren danach passieren. Schon klar. Vermutlich haben sie auch schon an Corona-Impfstoffen geforscht?

      Alter, da hat dir einer was in die Leberwurst getan. Geh mal zum Arzt!

      • Danne sagt:

        @gast…bevor er zum Arzt geht…solltest du Geschichte lernen…er hat es so gesagt…u passt nur leider nich mehr in die Meinung von heute…

        • 120%ige LTE-Sprecherin sagt:

          Das hat der bestimmt bei Heine, Fichte oder Jahn geklaut. Und das waren ja übelste Vordenker des deutsch-nationalen Faschismus! Oder?

        • Oma grete sagt:

          Wer ist er? Und woher hast Du diese Weisheit? Du kannst Doch sicher mit Dokumenten aufwarten, die das belegen. Nein?……na dann.
          Und das mit „Geschichte lernen“ solltest Du Dir auch zu Herzen nehmen.

      • Hallo sagt:

        „Nach 1945? Thälmann wurde 1944 von Nazis ermordet,“

        Ist diese Sichtweise in der BRD gerichtlich geschützt?

    • Achso sagt:

      „für die Stalinisten nach 1945 unbrauchbar“
      Offensichtlich stimmt das nicht, da die DDR in ihren frühen Jahren eindeutig stalinistisch war und die MLPD Stalin bis heute für einen duften Kerl hält.

  16. Raketenmann sagt:

    Ist schon interessant, dass man heute mitten in Deutschland noch Stalinisten verehrt.

  17. ABV sagt:

    Es hat sich damals kein vernünftiger Bildhauer mehr hergegeben für dieses Werk, deshalb sieht das so merkwürdig aus. Dagegen waren die Fäuste richtig große Kunst.

  18. GOTTFRIED SCHWEITZER sagt:

    Darüber haben Sie nicht zu entscheiden, werter Möchtegern-wieder-Genosse!

    Worüber wir aber entschieden haben: Ihren Partei-Ausschluss auf Lebenszeit. Allen Anbiederungsversuchen zum Trotze wird es Ihnen nicht gelingen, sich in die PArte einzuschleichen. Da kann das OLG Celle auch nicht helfen.

    • GOTTFRIED SCHWEITZER sagt:

      Mit Ihnen bin ich schon lange bedient, werter Ex-Genosse. Ihre teils sehr weinerlichen Wiedereintrittsgesuche werden auch zukünftig nicht beantwortet.

    • Hey Mischa, du bist doch angeblich seit dem 9. November 2006 verstorben! sagt:

      https://de.wikipedia.org/wiki/Markus_Wolf

      Bist du wieder mal aus der Klapsm …. ähhh … Anstalt „entlassen“ worden, wo du vielleicht Goethe und Napoleon getroffen hast? Haben die dich auf die Idee gebracht, dich für einen wirklichen Kämpfer gegen Krieg und verbrecherischen Imperialismus auszugeben?

  19. Madeleine sagt:

    Der Ernst-Thälmann-Gedenkstätte unter Leitung des Herrn G.R. Lüttgenau ist bekannt, dass die MLPD insgesamt 7 – sieben – „faschistische Morddrohungen“ gegen ihr Mitglied Reinhardt Meyer frei erfunden, erstunken und erlogen hat.
    Siehe hierzu die Artikel:

    1. „Faschistische Morddrohung gegen IGM-Betriebsrat
    Reinhardt Meyer“ in der „Roten Fahne“ (www.rf-news.de)
    vom Freitag, 23.09.2011, 12:37 Uhr

    2. „Ich lasse mich von den faschistischen Morddrohungen
    nicht einschüchtern“ vom Donnerstag, 21.03.2013
    16:04 Uhr

    Die MLPD tut so, als sei sie „antifaschistisch“, aber das halte ich für eine Propagandalüge.
    In Wirklichkeit „profitiert“ die MLPD vom Vorhandensein des Faschismus, um sich fälschlich als „Opfer der Faschisten“ und „Kämpferin gegen den Faschismus“ darzustellen.

    Siehe auch meinen Kommentar vom 28. Oktober 2022 um 08:15 Uhr unter dem Artikel: „MLPD protestiert gegen Fahnenklau“ in DuBistHalle.

    Die Leitung der Gedenkstätte Buchenwald sollte der MLPD verbieten, die Gedenkstätte zu betreten.
    Wer sowas macht wie die MLPD, tritt die Würde der Gedenkstätte mit Füßen.

    Sollte die MLPD ihr vermeintliches Anwesenheitsrecht auf der Gedenkstätte gerichtlich erzwingen wollen, dann sollte die Gedenkstätte das Gericht auf die Tatsache der erfundenen „faschistischen Morddrohungen“ aufmerksam machen.
    Ich glaube und hoffe nicht, dass die MLPD mit ihrer Klage durchkommt.