Rappen, breaken und sprayen zwischen Ostsee und Erzgebirge – Von der Straße auf den Sockel: Ostdeutschlands Hip Hop soll immaterielles Kulturerbe werden

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  1. 10010110 sagt:

    Also Hip-Hop mag ja in der DDR einen gewissen Kultstatus erreicht haben, aber fürs immaterielle Kulturerbe ist das dann doch ein bisschen dürftig. So einflussreich auf die Kultur im Osten war es nun auch wieder nicht.

  2. GenX spielt GenZ sagt:

    Jetzt, da sich die Jungen immer weniger als Ossis verstehen, wollen die Älteren ihren Identitätsstatus noch schnell von der UNESCO bestätigt sehen. Ist ostdeutscher Hip-Hop nicht kulturelle Aneignung und damit für jeden Identitätssektierer sowieso bäh?