Reaktion auf Umzugsunternehmer: Werbung für Buch gegen Rechts
Vor einem Monat hatte der Umzugsunternehmer Sven Ebert für Diskussionen mit einer Buchempfehlung auf seinen Werbeplakaten gesorgt. Ebert bewarb dort das Buch „Umvolkung“ des Autors Akif Pirinçci mit dem Untertitel „Wie die Deutschen still und leise ausgetauscht werden“. SPD-Stadtrat Eric Eigendorf hatte die Debatte entfacht. Als Konsequenz kündigten stadteigene Wohnungsgesellschaften Verträge.
Auf die damalige Werbung reagiert nun der SPD-Bundestagsabgeordnete Karamba Diaby mit einer eigenen Plakataktion direkt gegenüber der Plakatfläche des Umzugsunternehmens. Er wolle damit ein Zeichen gegen Rechtspopulismus setzen.
„Das Buch von Pirinçci hetzt gegen Flüchtlinge und schürt Ängste durch spalterische und aggressive Thesen. Deshalb ist es sehr verstörend, dass dieses Werk so offen beworben wird. Für mich ist es wichtig, dass wir uns jederzeit gegen Rechtspopulismus stellen. Wir müssen deutlich machen, dass wir in einer modernen und weltoffenen Gesellschaft leben wollen. Aus diesem Grund werbe ich auf einer eigenen Plakatwand für das Buch ‚Mein Kampf – gegen Rechts‘“, erklärt der Hallenser Politiker.
Im Buch „Mein Kampf – gegen Rechts“, das von der bundesweiten Initiative „Gesicht Zeigen!“ herausgegeben wird, berichten elf Menschen über ihre ganz persönlichen Erfahrungen mit Rechtsextremismus in Deutschland und ihren Kampf gegen rechtes Gedankengut und rechte Gewalt.
Ach Gottchen – Verschwörungstheoretiker gegen Heile-Welt-Heuchler. Jetzt geht’s aber los.
Es ist so uninteressant, dass sich nicht mal ein Kommentar lohnt, gelle? 😉
Na toll, jetzt hängen da die Linken. Ist das etwas besser als die vorherige Werbung? Nein, beides ist gleich schlimm und hat dort absolut nichts zu suchen! Hier enttäuscht Herr Diaby und Co.
Ein Land gegen Rassismus. Eine Lüge an sich. Wenn ein Mensch behauptet, er ist kein Rassist, dann lügt er. Wir sind alle Rassisten. Die einen mögen Menschen dieser Nationalität nicht, die anderen gewisse Gruppen, etc. Es gibt KEINEN Menschen, der nicht auch ein Rassist ist.
vor allem lässt sich Herr Diaby auf ein Nivea herab was er absolut nicht nötig hätte … im übrigen besteht zwischen .. nicht mögen und Rassist noch ein gewaltiger unterschied .. daher kann deine Rassisten aussage nicht richtig sein …. ich mag auch nicht alle Leute die mich umgeben dies liegt aber in keinem falle an der Herkunft … sondern lediglich daran wie sie sich verhalten …aber ich habe gelernt sie zu respektieren auch wenn der eine oder andere ein arsch ist … halte ich eben abstand..
Wenn Sara Rassist sein möchte, lass sie doch!
Ich denke, Herr Diaby ist eher der Florena-Typ. Schließlich ist er Hallenser bzw. Hallunke. 🙂
Da jeder ein Rassist ist, wenn er einmal ehrlich ist, habe ich kein Problem als Rassistin benannt zu werden. Ganz im Gegenteil. In der heutigen Zeit hat das sogar etwas Besonders.
Der Unterschied wie Meckerbook herausstellte, gibt es praktisch kaum noch: Da fängt ja schon die Selbst-Lüge an. Natürlich kann man sich besserstellen und behaupten, kein Rassist zu sein. Wer das für seine Eitelkeit braucht, soll es machen.
Wenn es doch jeder ist, wie kann es dann was besonderes sein? „sara“, du redest Müll.
Na „sara“, wieder mal eine Absage an deine Neustädter Adresse bekommen?
Den Kommentaren zufolge werden es wohl zwei Absagen gewesen sein…
Und daß Herr Diaby jetzt bei den Linken sein soll, ist reine Farce… Aber wenn sara daß bei ihren Bewerbungen auch so unklar nimmt, wundert mich das nicht mehr…
Jeden Tag die gleiche Leier. Ist man gegen die Masseneinwanderung, ist man automatisch rechts oder Nazi. Aber wenn die gewaltbereiten Linken randalieren, ist alles ok. Es zählt nur noch eine Meinung und die sowas kritisieren,sollen Maulkorb tragen.
Es ist erbärmlich und traurig.
Hast Du einen schlechten Tag gehabt, was falsche gegessen oder getrunken? Oder geraucht?
Wo waren denn die „gewaltbereiten Linken“; gibt es die in Halle überhaupt?
Ja die gewaltbereiten Linken sind leider in Halle mittlerweile überall zu finden. Leider ein Problem in ganz Deutschland. Die Politik hat es damals vergessen, den Linken den Kampf anzusagen. Entsprechend gewaltbereit haben sich diese Gruppen, die auf kein Eigentum Rücksicht nehmen, entwickelt.
Hui, und hier redest du noch mehr Müll. Feile lieber an deinen Bewerbungen, damit es wenigstens für’s Call-Center reicht…
bitte keine persönlichen angriffe .. das vergiftet nur das Klima…
in den letzten 2-3 Wochen hört man wenig von den radikalen rändern hier in halle ist eben auch bei den Urlaubszeit … was macht eigentlich hasi 7 ??
Ja, Meckerbock. Das ist genau die richtige Frage. Warum ist das Hasi noch nicht geräumt worden und die dortigen ins Gefängnis geworfen. oder wollen wir solche jetzt in der Gesellschaft dulden?
Du meinst „Untermenschen“, oder? Bitte sag ja, daggispacken! 🙂
Untermenschen.- Das wäre eine Beleidigung. Sagen wir so, die normale Gesellschaft nimmt gerne von diesen Gruppen, die durch kriminelle Verhalten auffallen und gerne Eigentumsdelikte begehen (aus Neid, das andere besser leben) Abstand. Es sind Randgruppen, die mit dem Leben nicht zurecht kommen (wollen) und so das Leben auf Kosten der Gemeinschaft auskosten …
Sind das regelmäßige Schübe oder liegt’s am Online-Guthaben, dass du nur alle paar Wochen deinen Auftritt hast? Und warum wechselst du ständig die Namen? Selbstzweifel? Ernsthafte Psychose? Hilft dir niemand?
am Online-Guthaben
Das mit den Multiaccounts und Mehrfachidentitäten ist halt so im Internet.
So oft, wie sich das bewahrheitet, glaube ich manchmal, dass das mit den 7 Milliarden Menschen maßlos übertrieben ist. 🙂
Wie viel unterschiedliche(!) Kommentatoren mag’s hier geben? Drei? Vier?
hallo .. ich bin echt .. und auch zu alt um durch die Feinheiten der technischen Möglichkeiten durchzusteigen…
aber so lange hasi nicht auftritt brauch man die ja auch nicht ins Gefängnis zu werfen ..
gute nacht
p.s. hatte heute keinen pellegrino