Stadtmarketing will KI-Stadtführer für Halle entwickeln, um auf kleine Spots hinzuweisen
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Für die Stadt Halle (Saale) soll es eine Art Stadtführer mit Hilfe Künstlicher Intelligenz geben. Das kündigte Tristan Preuk vom Stadtmarketing an. Ein Chatbot wird je nach Interessenlage Tipps beispielsweise zu Sehenswürdigkeiten, Clubs oder Restaurants geben.
“Das Programm wird von uns gefüttert”, so Preuk. Es solle wie ein guter Freund funktionieren, der Geheimtipps gibt.
Wann genau der KI-Stadtführer an den Start geht, steht aber noch nicht fest.
Was für eine katastrophale Geldverschwendung! Wann greift der Landesrechnungshof oder andere Ermittlungsbehörden endlich gegen diese Steuergeldverschwendung in der gesamten Stadtverwaltung durch?
„Das Programm wird von uns gefüttert”. An dem Satz merkt man, dass der Man keine Ahnung hat. Eine KI muss man nicht füttern, die lernt selbst. Darum ja KI. Fraglich auch, wer dafür die Programmierung übernimmt. Das macht das Stadtmarketing sicher nicht selbst. Vermutlich wird für viel Geld eine externe Firma beauftragt oder die ITC, reusper… Bislang war das Modewort in der IT immer “ Smart“. Jetzt ist es KI. Aber nicht überall, wo KI drauf steht, ist auch KI drin! Ein Chatbot ist noch keine KI. Einen richtig KI kostet Rechenleistung. Mal sehen, wann die Stadt dafür ihr eigenes Atomkraftwerk in Betrieb nimmt :D.
Leider hast du dich mit dem Anfang deines Kommentars disqualifiziert. Eine KI muss zu Beginn immer gefüttert werden. Darauf aufbauend kann sie doch erst arbeiten und selbst lernen. Vermutlich setzen die Herrschaften zudem auf existierenden Modellen auf und bauen ihren eigenen Bot. Somit währen sowohl Programmieraufwand als auch „eigene“ Rechenleistung überschaubar. Eine Hoffnung habe ich: Keine neue Smartphone-App dafür, sondern die bestehenden nutzen.
Das Kita-Portal hat auch mehrere Jahre in Anspruch genommen, das dauert bis sich dahin gehend etwas bewegt. Wieder ein weiterer Klotz, den das Stadtmarketing der Stadt Halle (Saale) ans Bein bindet und Geld kostet… Herr Stadtmarketing Lange weiss sehr gut an die Geldquelle der Stadt zu gelangen – dafür meinen Respekt!
Ich bin auch sehr gespannt, ob zum Schluss etwas brauchbares herauskommt wenn man schon eine KI bemühen muss. Es ist meiner Meinung nach so das die Stadt Halle wohl andere Baustellen hat.
Dann aber auch Orte nennen, die der Tourismus keine Beachtung schenken braucht.Leider das ehemalige Maritim, oberes Boulevard, Silberhöhe und Neustadt etc bla bla.
Die Stadtführung dürfte ja nicht so lange dauern,da Halle nicht mehr die imposante Stadt ist, dies mal war.
Der einzige Ort für gute Unterhaltung ist bekanntlich das X am Güterbahnhof 😜
“Das Programm wird von uns gefüttert”, so Preuk. Es solle wie ein guter Freund funktionieren, der Geheimtipps gibt.“
Na das werden ja ganz tolle Geheimtipps werden, wenn das vom Stadtmarketing kommt.
Meine NI (nicht mit KI zu verwechseln!) warf: Großer Spott für kleine Spots.
Es ist ja schlimm wie gefrustet hier halle sind. Und Ahnung haben Sie auch alle nicht. Das Geld kommt nicht von der Stadt sondern aus einem Fördertopf. Und klar muss man KI füttern indem man seine eigene und andere Domäns füttert, sonst kann eine KI keine Informationen erhalten. Eine KI hat nämlich grundsätzlich genau so wenig Gehirn wie Ihr !
Nehmt doch alle Tabletten gegen euern Lebensfrust !
Das traut sich nur jemand ohne Klarnamen. Schon mal darüber nachgedacht das es evtl. nicht so ist wie es scheint. Ich bin nicht gefrustet und habe ein sonniges Gemüt und ich nehme mir hier die Zeit für Sie.
Unpersönlicher als KI geht kaum. Und so eine Idee kommt ausgerechnet noch vom Stadtmarketing.