Stadtrat in Halle (Saale) lehnt Erhöhung der Grundsteuer ab

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6 Antworten

  1. blau sagt:

    Naja , nächstes Jahr sind Wahlen . . . . .

    • Keine Hobbyfinanzierung aus unseren Steuern sagt:

      Solange die Stadt Geld für nutzlose Dinge ausgibt, ist jede Erhöhung der Grund- oder Gewerbesteuer ein Angriff auf die Bewohner und die Zukunft der Stadt. Ich fürchte aber, nach der Wahl wird dann schnell erhöht, statt bei TOOH, HFC, Radio, Vereinen u.a. Hobbyfinanzierungen zu sparen.

  2. Sam sagt:

    Na endlich mal was positives. Viele dachten schon, dass sie ihre Immobilien abstoßen müssten um noch leben zu können. Aber selbst Miete wäre fast unbezahlbar. Danke den nein stimmen im Stadtrad

  3. komisch sagt:

    Wir haben mit den höchsten Spitzensteuersatz müssen aber nur sparen und sind teilweise auch schon Pleite.

  4. Gute Signale sagt:

    Ein gutes Zeichen!
    Bevor man die Bürger schröpft – und ja, die Grundsteuer trifft selbsnutzende Eigentümer und Mieter – soll die Stadt endlich mal sparen. Die ausufernden Subventionen für die 420 Kulturbeamten der Tooh GmbH von 45 Mio pro Jahr, die ins uferlos steigenden Zuschüsse an die HAVAG, ohne dass ernsthaft Sparkonzepte vorgelegt werden und nicht zuletzt die um 15% überbesetzte Verwaltung sind die größten Sparpotenziale!
    Dann muss es eben endllich auch mal betriebsbedingte Kündigungen geben. Und ja, das geht auch im ÖD.

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