Stimmen gegen das Vergessen, Zeichen gegen den Hass: Gedenkveranstaltung zur Bücherverbrennung auf dem Uniplatz in Halle (Saale) vom 12.5.1933

Das könnte dich auch interessieren …

23 Antworten

  1. unlustig geimpfter sagt:

    Eine gute Veranstaltung…..mit erkennbar vielen Parallelen zur heutigen Demokratielage.

  2. 10010110 sagt:

    „Undeutsch“ ist vor allem ein Doppelpunkt mitten im Wort. 🙄

    • Richter Henker sagt:

      Da haste recht. Toleranz ist undeutsch, genau wie die Akzeptanz der Weiterentwicklung einer Gesellschaft.
      Deutsch ist ningeln und nölen, jammern und meckern. Ein immer weiter so und am besten wieder weit zurück.
      Mit Teilen unserer Gesellschaft sind eine neue Bücherverbrennung – heute wohl eher in irgendeiner digitalen Form – bis hin zum Holocaust ( siehe Aussagen einzelner AfD-Mitglieder) die Geschehnisse der 30er und 40er Jahre des letzten Jahrhunderts problemlos wieder möglich. Total deutsch eben.

      • @Richter Henker sagt:

        Ningeln und Nölen, Jammern und Meckern gehören zum Standardrepertoire der „progressiven Linken“. Aber was verstehst du unter einer digitalen Form von Bücherverbrennung und wie unterscheidet sich diese vom beliebten „Deplatforming“?

    • Zigani sagt:

      Weil?

  3. 🙏 sagt:

    Amen.

  4. Robert sagt:

    Die sogenannte Intelligenz schweigt auch heute wieder , oder läuft im Gleichschritt mit den jetzigen Kriegstreibern mit.

  5. Opa sagt:

    Hindelang soll sich um ihren eigenen Mist kümmern.

  6. Bürger für Halle sagt:

    Wenn Bücherverbrennungen, Verfolgung, Folter und millionenfache Morde gutgeheißen werden, zeigt, wie Recht die Redner*innen, hier gerade auch Frau Döring oder Frau Hindelang von Halle gegen Rechts haben und wie es um unsere Gesellschaft bestellt ist. Viel zeit bleibt nicht. Darum: politische und gesellschaftliche Bildung sind wichtiger denn je.

    • Bildung für alle sagt:

      Orthografische Bildung dto.! Ich zitiere und zittere zugleich: “Viel zeit bleibt nicht.” Zeit ist ein Substantiv und wird groß geschrieben!

  7. Kurt sagt:

    Was hat die AfD damit gemein? Weder hat die AfD Bücher verbrannt, noch verboten. Auch in der DDR waren nicht alle Bücher erlaubt. Die Zensur und „Entfernen“ bzw. Umschreiben von jetzt verbotenen Worten aus Büchern ist aktuell. Erziehung zur woke-grün-linken Sprache im Gange. Wie in der Architektur hat auch die Sprache in jeder Gesellschaftsepoche Änderungen mit sich gebracht. Daraus wieder mal Hass und Hetze gegen eine Volkspartei zu konstruieren – erbärmlich.