Weitere Mülltonnen am Hufeisensee – nur zur Dekoration?
In den vergangenen Wochen gab es vermehrt Beschwerden über die Vermüllung am Hufeisensee. Die Stadtverwaltung hat nun reagiert i d weitere Mülltonnen aufstellen lassen.
Gezeigt hat sich dabei, dass angeblich fehlende Mülltonnen nicht das Problem sind. Auch am Samstagmorgen lag wieder jede Menge Müll auf den Liegewiesen, teilweise nur wenige Meter entfernt von den Tonnen.
Ganz so schlimm wie in der vorigen Woche sah es zwar nicht aus. Doch das ist möglicherweise auch dem Wetter geschuldet. Immerhin ist es abends aktuell nicht so warm wie vor einer Woche.
Wer sozial schon so verkommen und schlecht erzogen ist, der wird seinen Müll weiterhin in die Natur werfen, auch wenn du direkt ne Tonne mit seinem Namen neben ihm aufstellen wirst. Manche Menschen wollen auch einfach nur gegen Regeln verstoßen.
Das Schaffen von öffentlicher Unordnung an ausgewählten Hotspots erzeugt Reinigungsbedarfe. Bedarfe erzeugen Arbeitsgelegenheiten. Die führen über lang zur Generierung von Arbeitsplätzen. Damit wird das vermeitlich Asoziale zum Sozialprojekt!. Avanti, macht weiter so!
Herr Besenstihl hat das begriffen und gerade eine halbe Arbeitsstelle am Unruhering erzeugt.
Arbeitsbedarfe SCHAFFEN, obwohl es sie nicht zu geben brauchte, widerspricht dem Gesetz der Ökonomie der Zeit, ist Verschleuderung von Ressourcen.
Lasst den Dreck bis zum Herbst einfach liegen. Baden ist eh verboten und irgendwann fühlen sich die Verursacher im eigenen Dreck nicht mehr wohl. Für die Spaziergänger und die Natur wäre diese Vorgehensweise natürlich nicht die ideale Lösung und außerdem würden die Dreckverursacher dann sicherlich eine andere saubere Ecke zum Vermüllen finden, leider. Auch Dreckspatzen lassen sich in ihrer persönlichen Freiheit nicht einschränken.
Fridays for future lass grüßen. In der Innnenstadt Strasse blockieren und für eine saubere Welt demonstrieren. Aber nur Freitags!!! Von Samstag bis Donnertag ist denen die Verschmutzung ihrer Umwelt egal.
Zur Unordentlichkeit meiner geschätzten Mitbürger, mit denen ich in Halle die Atemluft genieße, gehören neuerdings ganz neue, die Umwelt, d.h. die Straßen der Stadt dekorierende Artikel. Sie sind rechteckig, wirken irgendwie gefältet, haben an 2 Enden Schlaufen………………komisch, habe ich bis vor kurzem überhaupt noch nich jesehn- 🙂
Übrigens wird Deko heutzutage groß geschrieben. In jeder Zeitung gibt es dämliche Anleitungen, sich irgendeinen Firlefanz selbst herzustellen für die kultivierte Wohnung. Und im Handel gibt es genügend Beispiele, irgend ein verschlungenes Etwas wird dann als DEKO-Objekt bezeichnet, weil die Verkäufer und Hersteller selbst nicht wissen, was es sein soll. Mein Sohn bezeichnete solche Sachen als „Stehrumchen“, einen anderen Zweck erfüllen sie nicht.
Und für manche Hufi-Erholer sind die Mülltonnen eben auch ganz einfach „Stehrumchen“ und nehmen noch Platz weg fürs Chillen, Sauerei verdammte… 🙂
Schreibt doch nicht so einen Quatsch. Sammelt doch mal die Dreschw. Vom Hufi ein und lasst sie mal die Straßen kehren, dann werden es vielleicht weniger. Wer Eltern hat die ihr Kind erzogen haben und sich um die gekümmert haben, die machen so was nicht. Nur Kinder die nich erzogen wurden hinterlassen Dreck und Unrat. Und darunter sind sogar Abiturienten. aber die haben ihr Abi geschenkt bekommen und hatten Lehrer die nich besser waren.lasset fair die Methode der Drekschw……. Arbeitseinsatz und Handy Entzug würde helfen, aber das dürfen die ja gar nicht.