SPD-Parteitag in Halle: Freiheit, Solidarität und Gerechtigkeit als Grundwerte sind unter Beschuss
“Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität sind unsere Grundwerte. Sie sind aber längst nicht so stabil wie wir dachten”, sagte Sachsen-Anhalts SPD-Chefin Juliane Kleemann beim Stadtparteitag der Sozialdemokraten in Halle (Saale), “sie stehen unter Beschuss” – sei es durch Rechtsextremisten, Linksextremisten oder den Missbrauch von Religionen.
“Aus diesem Grund müssen wir uns als Sozialdemokraten selbstbewusst verteidigen, indem wir zusammenstehen. Egal was die Umfragen sagen.” Extremismus, Rassismus und Populismus hätten Hochkonjunktur, “die vermeintlich einfachen Lösungen verfangen.” Doch bei allen Lösungen dürfte nie die Menschenwürde verloren gehen, sagte Kleemann. “Wer Menschen zu Problemen erklärt, tritt die Menschenwürde mit Füßen.” Dem Populismus gehe es nie um den Menschen, sondern immer um Spaltung und Krieg. “Emotionen und Effekte sind scheinbar wichtiger.”
Klemann forderte, die SPD müsse emotionaler werden, “wir müssen unsere Antworten auf Probleme emotionaler erzählen.” Das sei bislang viel zu wenig passiert, man habe diese Feld ganz Rechts und ganz Links überlassen. Demokratie sei ein Langstreckenlauf mit unterschiedlichen Phasen.
Bei ihrem Stadtparteitag hat die SPD den 80-Jährigen Peter Dehn zum neuen Vorsitzenden gewählt. Mit einer Rede meldete sich auch Bürgermeister Egbert Geier zu Wort. Mitte Oktober will die SPD ihren Kandidaten für die Oberbürgermeisterwahl küren. Mit großer Wahrscheinlichkeit wird dabei Geier aufgestellt.
Das Gequacke von Verlierern .
Du hörst zu. 🙂
Zitat Altkanzler Helmut Schmidt (SPD) vor vielen Jahren vorausgesagt:
Die wenigsten „Angekommenen“ aus kulturfremden Ländern werden sich erfolgreich in unsere Gesellschaft integrieren können oder wollen. Grund dafür sind nicht die Gene, sondern die Sozialisation in ihren Herkunftsländern, sowie mangelnde Schul- und berufliche Bildung.
Dafür würde er heute als gesichert rechtsextrem eingestuft werden.
Diese ganze soziale Spannung, die es in Deutschland gibt, die ist nicht neu. Neu ist nur, dass die Menschen jetzt eben „anders“ wählen und das können die bisherigen „Machtmenschen“ eben nicht ertragen. Auch in Sachsen-Anhalt wird es Veränderungen geben. Entweder man arbeitet zusammen oder aber der Wähler entscheidet und Personen aus dem linksgrünen Umfeld müssen dann eben ein anderes Betätigungsfeld suchen.
Die Meinung eines einzelnen und du klammerst dich an diesen Strohhalm, hast aber nie SPD gewählt. Hast überhaupt nie gewählt.
Was willst du eigentlich? Rechts sein? Das durftest du schon immer. Aufmerksamkeit und Zuneigung? Dann komm raus aus der Anonymität.
Jaja, der „Gert“! Wie wäre es denn mit „selber“?
Übrigens unglaublich, was Du da für Schwurbel abläßt. War wohl nicht so Dein Tag?
Und nun enttarne Dich mal schön selber! Wir warten … 21, 22, 23, …!
Ich will weder Aufmerksamkeit noch Zuneigung. Jedenfals nicht von dir, kleiner anonymer Schwurbelmann.
…schreibt der selber anonyme Dauertroll Sagi mit de 1000 Namen.
Du hast es auf den Punkt gebracht. Vielen Dank
Es wird immer schwieriger, anderen das Geld aus der Tasche zu ziehen. 👍
Sie haben es immer noch nicht begriffen:
Dem Bürger / Wähler ist es vollkommen schnuppe, ob Antworten „emotional erzählt“ werden. Er will, dass Probleme als Probleme benannt und nicht ignoriert werden (weil es nicht zur Parteiideologie passt). Er will, dass Probleme schnellst- und bestmöglich gelöst werden. Und das auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene.
„Dem Bürger / Wähler“ scheint aber auch „vollkommen schnuppe“ zu sein, ob bestimmte Parteien, die „Probleme benennen“ überhaupt irgendwelche mögliche Lösungen anbieten können.
Wenn die SPD Erfolg und überleben will, muss sie erstmal ihre Parteispitze davon jagen.
…echt jetzt?