Letzter Laternenfest-Tag voller Highlights: Kultur für Groß und Klein, spektakuläre Shows, Tanzfest, Brückenspringen, Saaleschwimmen und Konzertfinale mit Carmina Burana

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9 Antworten

  1. Niemand sagt:

    Die Stadt Halle hat halt genug Geld.

  2. Steuerzahler sagt:

    Brot und Spiele – um die Aufmerksamkeit von den wahren Problemen abzulenken. Millionenloch im Haushalt? – Kein Problem, die Einwohner haben doch Spaß und die Pleitestadtratspolitiker ihre Schlagzeilen und Fotos.

    • brav! sagt:

      Klappt doch. Du hältst schön stille. Traust dich ja nicht mal aus dem Schutz der Anonymität raus…

    • Mehrwertsteuerzahler sagt:

      Du bist nicht der erste, der den „Brot und Spiele“ Mist erzählt. Wird dadurch nicht wahrer. Ich denke nicht, dass durch ein Wochenende die ganze weitere Problematik vergessen wird.

  3. 2.Opa gegen Links sagt:

    Die Stadt Halle hat wie alle anderen Städte, Gemeinden, Kommunen genügend Einnahmen! Es gibt ein Problem mit den Ausgaben und dem sogenannten Sozialstaat! Das funktioniert nicht auf Dauer! Bestes Beispiel 40 Jahre DDR
    Irgendwann war,s Geld alle!

    • Meinjanur sagt:

      Die monatlichen Überweisungen an dich belasten den sogenannten Sozialstaat erheblich. Vielleicht nicht ganz so laut blöken?

  4. Hallenserin sagt:

    Man kann doch auch einfach mal sagen, dass es ein gelungenes Fest war. Die meisten Groß-Volksfeste bestehen nur aus Riesenkirmes, Bierhallen, Beschallung und Ramschbudenflohmarkt.

    Unser Laternenfest bot attraktives Programm für Jedermann. Die Feierbühne für das Jungvolk, einen richtig guten Topact für die Mittel-/Alten, Traditionsveranstaltungen, Sportevent, das geballte hallesche Kulturangebot (Bühnen Halle), ein tolles Kinder- und Familienprogramm, hochwertige Marktstand mit viel Regionalem, Mittelaltermarkt, vielfältige kulinarische Angebote jenseits von Bratwurst, Pommes und Bier und insgesamt viel schön gestaltetes Drumherum.

    Ich habe so einige Volksfeste v.a. in Süd- und Westdeutschland gesehen und bin seit der Heimkehr wirklich positiv überrascht, wie toll sich unser Laternenfest v.a. nach der Coronaflaute gemacht hat und habe in bekannten Großstädten nichts vergleichbares gesehen.

    Und ja, auch für „Brot und Spiele“ darf einmal Geld ausgegeben werden und daran finde ich nichts unnützes, denn es handelt sich hierbei nun wirklich nicht um Ablenkung und Volksverdummung, sondern eine jahrzehntelange Tradition, die es für Hallenser/-unken/-oren zu erhalten gilt und ganz sicher auch nicht die Absicht hegt, Halle über Nacht zum Touristenmagneten zu machen.

    Also lasst doch mal ein bisschen vom Dauergemeckere ab und seid einfach mal stolz, was unser bescheidenes Städtchen da Beachtliches und Erlebenswertes auf die Beine stellen kann.