Stadtrat in Halle (Saale) lehnt Erhöhung der Grundsteuer ab

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13 Antworten

  1. blau sagt:

    Naja , nächstes Jahr sind Wahlen . . . . .

    • Keine Hobbyfinanzierung aus unseren Steuern sagt:

      Solange die Stadt Geld für nutzlose Dinge ausgibt, ist jede Erhöhung der Grund- oder Gewerbesteuer ein Angriff auf die Bewohner und die Zukunft der Stadt. Ich fürchte aber, nach der Wahl wird dann schnell erhöht, statt bei TOOH, HFC, Radio, Vereinen u.a. Hobbyfinanzierungen zu sparen.

    • Hinweis: Nächstes Jahr sind keine Kommunalwahlen, die waren letztes Jahr erst und sind erst wieder 2029. Gerngeschehennixsudanken.
      Aber es sei Dir in Deinem Zustand verziehen, wenn Du schon selber schreibst, dass Du blau bist…

  2. Sam sagt:

    Na endlich mal was positives. Viele dachten schon, dass sie ihre Immobilien abstoßen müssten um noch leben zu können. Aber selbst Miete wäre fast unbezahlbar. Danke den nein stimmen im Stadtrad

  3. komisch sagt:

    Wir haben mit den höchsten Spitzensteuersatz müssen aber nur sparen und sind teilweise auch schon Pleite.

    • Einfach mal nachdenken sagt:

      Mmh, man kann es populistisch kurz gedacht sehen, oder mal drüber nachdenken, wo man herkommt und warum nicht in den Straßenunterhalt investiert wurde.
      Die Abgaben wurden von einem hohen Niveau immer weiter gesenkt („Die Steuern müssen gesenkt werden!“), bis wir nun auf einem Niveau sind, welches offenbar zu gering ist. Wir haben zum Beispiel mit die niedrigsten Rentenabgaben, verrückt oder?

    • Halle hat nicht „mit den höchsten Spitzensteuersatz“, ist dafür auch nicht zuständig.
      Auch ganz .de hat übrigens nicht „mit den höchsten Spitzensteuersatz“, der war unter Helmut Kohl (der sozialdemokratischer Umtriebe eher nicht verdächtig war) noch wesentlich höher.

    • lustig sagt:

      Hast du den höchsten Spitzensteuersatz?

  4. Gute Signale sagt:

    Ein gutes Zeichen!
    Bevor man die Bürger schröpft – und ja, die Grundsteuer trifft selbsnutzende Eigentümer und Mieter – soll die Stadt endlich mal sparen. Die ausufernden Subventionen für die 420 Kulturbeamten der Tooh GmbH von 45 Mio pro Jahr, die ins uferlos steigenden Zuschüsse an die HAVAG, ohne dass ernsthaft Sparkonzepte vorgelegt werden und nicht zuletzt die um 15% überbesetzte Verwaltung sind die größten Sparpotenziale!
    Dann muss es eben endllich auch mal betriebsbedingte Kündigungen geben. Und ja, das geht auch im ÖD.

  5. Opernbesucher sagt:

    Natürlich geht das auch im ÖD.

    Aber erklärst Du mir bitte einmal genau den Unterschied zwischen Angestellten und Beamten?

    Ganz konkret: Du meinst also ernsthaft, die Bühnentechniker, die Schneiderinnen, die Mitarbeiter des Malsaals und die Garderobenkräfte der Oper seien verbeamtet?

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