Wahllokale für den Bürgerentscheid und die Landtagswahl 2021 sind geöffnet: das sind die Direktkandidaten in Halle
Am heutigen Sonntag, 6. Juni wählt Sachsen-Anhalt einen neuen Landtag. Zudem findet der Bürgerentscheid zur autoarmen Altstadt statt. Seit 8 Uhr bis 18 Uhr sind die Wahllokale geöffnet.
Bis 18 Uhr können auch noch Briefwahlunterlagen in die städtischen Behörden-Briefkästen eingeworfen werden. Erste Zwischenergebnisse zur Wahlbeteiligung werden gegen 14 Uhr erwartet.
Der Kreiswahlausschuss hat die Kandidaturen von insgesamt 32 Kandidaten in den vier Wahlkreisen in Halle (Saale) bestätigt.
Neben den bereits im Landtag vertretenen Parteien CDU, AfD, Linke, SPD und Grüne buhlen auch die FDP, Die Basis, Die Partei und Freie Wähler um Stimmen.
Zu den mit Links unterlegten Namen gibt es Antworten zu unseren Wahlprüfsteinen:
Wahlkreis 35 (Halle I – u.a. Neustadt, Nietleben, Dölau)
- Albrecht, Christian
Rechtsanwalt
geb. 1982 in Merseburg wohnhaft in Halle (Saale)
Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) - Raue, Alexander
Dipl.-Ing. für Bauwesen (FH)
geb. 1973 in Halle (Saale) wohnhaft in Halle (Saale)
Alternative für Deutschland (AfD) - Lange, Hendrik
Diplom-Biologe/MdL
geb. 1977 in Quedlinburg wohnhaft in Halle (Saale)
DIE LINKE (DIE LINKE) - Schmidt, Matthias
Diplom-Sozialpädagoge
geb. 1973 in Halle (Saale) wohnhaft in Halle (Saale)
Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) - Ranft, Melanie
Lehrerin
geb. 1974 in Burg wohnhaft in Halle (Saale)
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE) - Raab, Katja
Dipl.-Sozialpädagogin
geb. 1974 in Halle (Saale) wohnhaft in Halle (Saale)
Freie Demokratische Partei (FDP) - Menke, Johannes
Rechtsanwalt
geb. 1961 in Brilon wohnhaft in Halle (Saale)
FREIE WÄHLER (FREIE WÄHLER)
Wahlkreis 36 (Halle II – u.a. mit Trotha, Kröllwitz, Heide-Süd, südliche Innenstadt)
- Tullner, Marco
Historiker
geb. 1968 in Wismar wohnhaft in Halle (Saale)
Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) - Nistripke, Udo
Dipl.-Volkswirt
geb.1964 in Leipzig wohnhaft in Halle (Saale)
Alternative für Deutschland (AfD) - Gernhardt, Dirk
Angestellter
geb. 1985 in Ilmenau wohnhaft in Halle (Saale)
DIE LINKE (DIE LINKE) - Dr. Pähle, Katja
Soziologin
geb. 1977 in Wippra wohnhaft in Halle (Saale)
Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) - Schulz, Antje
Promotionsstudentin
geb. 1990 in Neubrandenburg wohnhaft in Halle (Saale)
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE) - Schaper, Torsten
Leiter Marketing und Kommunikation
geb.1978 in Halle (Saale) wohnhaft in Halle (Saale)
Freie Demokratische Partei (FDP) - Menke, Andrea
Unternehmerin
geb. 1969 in Halle (Saale) wohnhaft in Halle (Saale)
FREIE WÄHLER (FREIE WÄHLER) - Sondermann, Hans-Dieter
Schallplattenunterhalter
geb. 1959 in Halle (Saale) wohnhaft in Halle (Saale)
Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI) - Talkenberger, Dirk
IT-Administrator
geb. 1974 in Karl-Marx-Stadt wohnhaft in Kemberg OT Bergwitz
Basisdemokratische Partei Deutschland (dieBasis)
Wahlkreis 37 (Halle III- u.a. Altstadt, Paulusviertel, Halle-Ost, Frohe Zukunft, Giebichenstein)
- Godenrath, Kerstin
Abteilungsleiterin
geb. 1979 in Weißenfels wohnhaft in Halle (Saale)
Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) - Sehrndt, Martin
Dipl.-Ing. für Maschinenbau
geb.1952 in Halle (Saale) wohnhaft in Halle (Saale)
Alternative für Deutschland (AfD) - Quade, Henriette
MdL
geb. 1984 in Halle (Saale) wohnhaft in Halle (Saale)
DIE LINKE (DIE LINKE) - Matviyets, Igor
Projektmanager
geb. 1991 in Mykolajiw (Ukraine) wohnhaft in Halle (Saale)
Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) - Aldag, Wolfgang
Landschaftsarchitekt
geb. 1968 in Stuttgart wohnhaft in Halle (Saale)
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE) - Silbersack, Andreas
Rechtsanwalt
geb. 1967 in Halle (Saale) wohnhaft in Halle (Saale)
Freie Demokratische Partei (FDP) - Hinniger, André
Augenoptikermeister
geb. 1987 in Halberstadt wohnhaft in Halle (Saale)
FREIE WÄHLER (FREIE WÄHLER) - Bochmann, Martin
Rentner
geb. 1974 in Halle (Saale) wohnhaft in Halle (Saale)
Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI) - Henze, Guido
Industriemeister
geb. 1987 in Stendal wohnhaft in Halle (Saale)
Basisdemokratische Partei Deutschland (dieBasis)
Wahlkreis 38 (Halle IV – u.a. Südstadt, Silberhöhe, Ammendorf)
- Keindorf, Thomas
Schornsteinfegermeister
geb. 1958 in Halle (Saale) wohnhaft in Halle (Saale)
Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) - Radtke, Torsten
Elektromonteur
geb. 1969 in Zeitz wohnhaft in Halle (Saale)
Alternative für Deutschland (AfD) - Böttger, Janina
Europäische Diplom-Verwaltungsmanagerin
geb. 1982 in Merseburg wohnhaft in Halle (Saale)
DIE LINKE (DIE LINKE) - Dose, Andreas
Werkstattpädagoge
geb. 1965 in Dessau wohnhaft in Halle (Saale)
Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) - Müller-Bahlke, Anne-Marleen
selbstständige Pädagogin
geb. 1959 in Xanten wohnhaft in Halle (Saale)
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE) - Pott, Konstantin
Student
geb. 1997 in Augsburg wohnhaft in Halle (Saale)
Freie Demokratische Partei (FDP) - Kadzimirsz, Falko
Unternehmer
geb. 1972 in Leipzig wohnhaft in Halle (Saale)
FREIE WÄHLER (FREIE WÄHLER)
Albrecht, Raue, Lange, Schmidt, Ranft, Raab, Menke…noch nie hier gesehen…wohnt auch nur einer von denen in Neustadt? Wer von denen hat sich in den letzten Jahren für Neustadt eingesetzt, Neustadt positiv verändert oder mitgestaltet?
Lange wohnt doch in Neustadt. Betont er doch immer
Und zu übersehen ist der auch nicht. Vielleicht ist der Fritzi nicht ganz ehrlich mit sich und uns?
Der Lange wohnt in Neustadt und engagiert sich auch für sie. Ist jetzt aber kein Geheimnis.
Der war gut! XD
Ich glaube Sie verwechseln den Fritz mit dem Hassan.
Im Grunde kann man keinen von denen wählen!
Nachdem Herr Poggenburg aus der Partei
gedrängt wurde kann man noch nicht einmal AfD
wählen ohne sich selbst als Verräter zu fühlen.
Nationalpiraten Zweitstimme und Erststimme ungültig machen!
…und dann haben wir ja noch den Bürgerentscheid!
Ich bin definitiv ein Freund von Natur und Umwelt
aber lasst die Natur doch bitte in der Natur und
verschiebt die Naturschutzgebiete nicht in die Innenstadt!
„aber lasst die Natur doch bitte in der Natur und
verschiebt die Naturschutzgebiete nicht in die Innenstadt!“
„Autoarme Altstadt“ ist von „Naturschutzgebiet“ so weit entfernt wie Frau Merkel von der Jugendweihe.
Das denken Sie vielleicht aber ich definitiv nicht!
Autoarme Altstadt ist erst der Anfang denn
dabei wird es erfahrungsgemäß nicht bleiben!
Nach über 4 Jahrzehnten auf diesem Erdenball
weiß man aus Erfahrung was als nächstes folgt.
Nicht zuletzt wenn man aus dem Westen stammt.
Dann weiß man ganz genau wo der Weg hinführt!
Ich bin diesem Weg bereits einmal gegangen und
jetzt gehe ich ihn erneut an einem anderen Ort.
Alles was ich hier erlebe ist im Grunde ein Dejavue!
Sehr poetsich. Vollkommen ausgedacht, aber schön geschrieben. 🙂
„Autoarme Altstadt ist erst der Anfang denn
dabei wird es erfahrungsgemäß nicht bleiben!“
Aha. Was kommt denn danach?
„Nicht zuletzt wenn man aus dem Westen stammt.
Dann weiß man ganz genau wo der Weg hinführt!“
Drittklassige Wessis haben gestandenen Ossis schon immer gern die Welt erklärt.
Es wäre wirklich schlimm, wenn am Ende eine attraktive Altstadt mit Aufenthaltsqualität statt Beton und Blechkisten herauskommt.
Eine attraktive Altstadt für wen?
Für Afrikaner, Chaoten, Kurden und Flüchtlingskinder?
In Rosen eingebettet stöhnt eine europäische Frau
während der Bereicherung ebenso wie auf dem Asphalt!
So dumm können ja „drittklassige Wessis“ nicht sein
denn dann bräuchtest ja nicht gegen meine
Kommentare loszuschmettern.
Ist doch immer wieder schön euch aus der
Reserve zu locken und eure verzweifelten verbal
entarteten Kommentare zu lesen. „Triggern“,
nennt man so etwas glaub ich in eurem
verdenglischten Sprachgebrauch.
„So dumm können ja „drittklassige Wessis“ nicht sein
denn dann bräuchtest ja nicht gegen meine
Kommentare loszuschmettern.“
Merkwürdige Logik, passt aber zum Deutsch.
Seltsames Logikverständnis: „Ich habe Peron XY hier noch nie gesehen, also kann er ja nicht hier wohnen.“ Neustadt ist wie ein Dorf – jeder kennt jeden, da nur 50 Einwohner, oder ?! 😀
Lange wohn in Ha-Neu und engagiert sich sehr für den Stadtteil. Aber wer wie Du nur meckert und politisch uninteressiert ist, dem fällt sowas natürlich nicht auf. Außerdem kannst Du die genannten in Bürgersprechstunden besuchen oder per E-Mail schreiben. Sowas scheint Dir aber sicher zu viel Arbeit und Selbstinitiative zu sein. Meckern von der Couch aus ist halt viel einfacher.
Zudem kannst Du auch selber aktiv werden und etwas auf die Beine zu stellen.
Den Einzigen, den man wirklich jeeeden Tag draußen sieht, ist Igor Matviyets. Der steht immer irgendwo und macht Werbung für sich (nicht so für seine Partei). Pluspunkt für ihn. Der Einzige. Wo sind all die anderen Plakatgesichter?
ich seh ja immer den klaus in der grossen uli, wie er mit seinem kram auf der strasse hockt …
… den würd ich wählen, da weiß man wenigstens was man kriegt
Keiner von denen hat sich aktiv und mit Erfolg für ein Nachtflugverbot in Leipzig eingesetzt. Außerdem kenne ich keinen von denen.
Wenn du „keinen von denen“ kennst, woher weißt du dann, dass sich „keiner von denen“ für ein Nachtflugverbot eingesetzt hat?
Hihihi – sehr schlau, was? Oder eben nicht: wir haben genau verfolgt, WER sich zum Nachtflugverbot positioniert hat. Und die genannten Flitzpiepen waren da nicht dabei. So einfach ist das!
Tja, dann ist das halt so! Nur weil es deine großes Problem ist, heißt dass noch lange nicht, dass sich alle Politiker dafür/dagegen einsetzen müssen? Das Prinzip der Demokratie habt ihr anscheinend immer noch nicht verstanden…was? Aber Hauptsache alle, die nicht nach deiner Pfeife tanzen erstmal beleidigen…
Es hängen viele Jobs am Flughafen, das darf man auch nicht vergessen. Viele, die dort arbeiten haben sicher auch Familie und Verbindlichkeiten – da ist es klar, dass die Politik da Vorsichtig ist – und meines Wissens gibt es Parteien und Leute, die für ein Nachtflugverbot sind, aber es muss halt abgewogen werden, denn nicht nur Anwohner haben Interessen, die man vertreten kann.
Was nützen Jobs, wenn die Gesundheit gefährdet ist?
@Xxx
Ist das deine Ausrede nicht zu arbeiten?
Ich kenne nicht einen von denen, und die soll ich wählen? Wodurch hätte ich sie kennen können? Sagt es mir
Indem man sich informiert?
Im Internet und es nicht nutzen – sensationell dämlich! Eibacke
Stell dich beim nächsten Mal selbst zur Wahl auf, da du ja nur dich selbst kennst. Was für ein selten dämlicher Kommentar.
Informier dich! Politische Teilhabe geht nur aktiv…das ist schon bissl anstrengender als TV glotzen…
Wahlen sind nur Legitimierungszirkus für die Herrschercliquen. Politische Teilhabe geht ganz anders!
Anonyme Kommentare schreiben etwa? *prust*
Und selbst?
Du bist durchschaubar. Auf derartige Versuche der der Meinungsmanipulation fallen nur Merkbefreite rein.
@Ohi ,nicht Dein Ernst oder???????
Bei so viel geballter Kompetenz wird es echt schwierig eine Wahl zu treffen.
Wieso lässt sich jemand aus dem Kreis Wittenberg hier in Halle aufstellen? Der hat null Bezug zur Region und Stadt.
Weißt du, wie du deine Ablehnung ihm gegenüber zum Ausdruck bringen kannst? Na? Hinweis: Morgen 8-18 Uhr 😉
Was spricht dagegen ? Den Wohnort kann jeder selbst wählen … Grundgesetz und so …
Sie fragte nicht nach können oder dürfen, sondern nach dem Bezug zu Halle.
ist doch egal wer hier mitspielt hauptsache ist doch das es spass macht
Ihr seid alle gut, nich jeder hat und kann Internet, wenn ich mich bekannt machen will kam ich das Medium nur eingeschränkt nutzen. Ich muss alle erreichen. Wenn sich einer von denen für ein Nachtflugverbot eingesetzt hätte, würde ich den bestimmt kennen. Soweit meine Antwort auf die Kritik, ich wäre nicht informiert. Ich Wähler immer, aber die da gewählt werden wollen, sollen doch stellvertretend für dax Volk deren Willen durchsetzen und nicht nur reden. Da habe ich das Problem mit dem Durchsetzten. Reden tun sie alle
Ihr seid alle gut, nich jeder hat und kann Internet, wenn ich mich bekannt machen will kam ich das Medium nur eingeschränkt nutzen. Ich muss alle erreichen. Wenn sich einer von denen für ein Nachtflugverbot eingesetzt hätte, würde ich den bestimmt kennen. Soweit meine Antwort auf die Kritik, ich wäre nicht informiert. Ich wähle immer, aber die da gewählt werden wollen, sollen doch stellvertretend für das Volk deren Willen durchsetzen und nicht nur reden. Da habe ich das Problem mit dem Durchsetzten. Reden tun sie alle
Made my day!
Na dann los, strömt alle zur Wahl, ich hab’s schon vor ner Woche getan und kenne den Sieger. Alle werden wieder sagen, dass sie für Ergebnisse erzielt haben und wieder werden sich welche zusammenschließen ob’s dem Wähler passt oder nicht, ist eben demokratisch
Vielleicht informierst auch du dich nochmal über das Prinzip der parlamentarischen Demokratie, bevor du hier sinnlos meckerst…
Du weisst schon, dass die Leute auch wählen mit dem Wissen, welche Koalitionen gebildet und nicht gebildet werden ?
Herr Tullner freut sich schon will er wiedergewählt wird auch wenn alle meckern, übrigens in der DDR hat man das auch als Wahl bezeichnet, da haben auch alle hinterher gewonnen, was ist da der Unterschied? Der Verkehrsminister hau mit seiner Natur so viel Schaden angerichtet und ist was passiert? Er strahlt weiter in die Kameras und verdient weiter viel Geld, demokratisch natürlich
Dabei war das „wählen gehen“ doch noch nie so einfach.
Man wählt eine Partei mit nur einer oder 2 Stimmen und ärgert damit so gleich alle anderen Parteien zusammen.
Nehmt euer Leben selbst in die Hand und verlasst euch nicht auf die Politik.
Das finden die Politiker bestimmt ganz toll.
Um die geht es nicht.
Glaubt nicht was sie versprechen, sie haben es nach der Wahl vergessen. Volksvertreter/in sollen für das Volk entscheiden, weil wir nicht so spezialisiert sind und zu wenig Zeit haben. Überlege vor der Wahl, wer was für deine Interessen getan hat und was er/sie schließlich erreicht hat. Dann kannst Du auswählen. Willst du noch den alten Trotz haben, änderte es. Mach aber keine Frustwahl, das nützt nur den anderen.
Das ist die Frage bei dem Bürgerentscheid so gewählt wurde, ist nicht gesetzmäßig sondern Absicht, der Bürger soll einfach nur verwirrt werden. Keiner weiß so richtig Was er nun eigentlich ankreuzen soll und muss sich noch einmal ganz eindeutig mit der Fragestellung beschäftigen und viele haben gar keine Lust dazu und machen das Kreuz an der falschen Stelle. Die Frage wäre doch ganz einfach gewesen, sind sie für eine autoarme Innenstadt ja oder nein
Oh ein Verschwörungstheoretiker. Einfach die Frage auf dem Abstimmungszettel lesen, dann wird alles klar. Aber wer schon damit Probleme hat, naja lassen wir das.
Die Frage ist seit 26.11. 2020 bekannt. Wer kurz vor der Angst sich damit erstmals beschäftigt dem gehört das Wahlrecht entzogen!
Keine Atempause, Geschichte wird gemacht. Es geht voran!
Freue mich schon auf die Wahlberichterstattung. Mehr Spannung geht nicht. 😀
Das Papier zum Bürgerentscheid fand ich echt verwirrend formuliert. Leider auch ohne Erklärung. Der Bürgerentscheid war für die Aufhebung des Beschlusses, also wenn man mit „Ja“ stimmt ist man für die Aufhebung und sagt damit, dass weiterhin Autos frei in der Innenstadt unterwegs sein dürfen sollen, oder?
Wirkt beinahe so, als wollte man es gar nicht klar präsentieren.
Halle wird in Sachsen Anhalt mit Merseburg die AFD, wie zur letzten Landtagwahl, sehr viele Stimmen geben. Grundsätzlich kann jeder wählen was er mag und seine Meinung haben. Ich respektiere es, nur muss ich es nicht gut finden.
Gedankenspiel: Was wäre wenn die AFD landesweit über 50% kommt? Mich würde interessieren, was die Wähler sich davon erhoffen? Es wird zwar dazu nicht kommen, aber Gedanklich kann man dieses Experiment mal wagen.
Der Bürgerentscheid ist m.E. falsch formuliert. Ich bin sicher, jetzt, dass ich mein Kreuz leider falsch gesetzt habe. Aber so bekommt man offensichtlich die nötigen Stimmen um das Vorhaben durchzusetzen. Wie einst mit der Scheibe.
„Der Bürgerentscheid ist m.E. falsch formuliert.“
Nein, er ist richtig formuliert. Der Bürgerentscheid will einen getroffenen Beschluss aufheben lassen. Insofern ist die Entscheidung zu treffen: Ja, ich will den Beschluss aufheben lassen. Oder Nein.
Und vor den Abstimmungskästchen ist die Frage genau aufgeführt. Muss man nur lesen.
Analphabeten dürfen selbstverständlich auch von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen, wie alle anderen Gering- und Ungebildeten auch. Eine andere Regelung wäre diskriminierend und verfassungswidrig!
Kannst Du lesen? Steht doch eindeutig auf dem Papier.